Batterie leer nach 10 Tagen Standzeit

Grundsätzlich ist das so richtig. Hyundai = Hersteller zeichnet sich weder duch Kundenfreundlichkeit noch durch Hilfsbereitschaft aus. Ich finde es trotzdem schade, dass das dem zur Last gelegt wird, grundsätzlich. Das werden wir als Anwender auch nicht lösen (können).

Die beiden Autos HEV vs. PHEV sind technisch nicht vergleichbar, bis auf ganz viele Gleichheiten, die alle nichts mit Antrieb und dessen Umfeld zu tun haben. Wenn dem HEV Fahrer sein 12V "Seiteneinschub zickt, ist es beim PHEV mit einer echten Säurebatterie möglicherweise was ganz anderes.

Könnte aber wirklich ein Systemproblem sein, dass nicht bei jedem ankommt.

Natürlich sind die Werkstätten nicht Schuld an den Defekten, aber es ist Ihre Entscheidung, wie sie mit den Kunden umgehen. Letztlich vertreten Sie Hyundai gegenüber dem Kunden.

Bei Hinweisen so ähnlich wie "fahren Sie mal im Sportmodus ein bisschen herum, damit die Batterie besser geladen wird" ist das für mich an Inkompetenz und Kundenunfreundlichkeit nicht zu überbieten.

Das ist sicher nicht die Regel, aber mein Mitleid mit den Werkstätten hält sich in Grenzen.

Das betrifft aber nicht nur Hyundai, sondern lässt sich auf alle Automarken übertragen.

Am Besten fand ich den Hinweis von Hyundai: "Kaufen sie eine Powerstation, kann manchmal vorkommen, ist quasi normal." Hatten wir bekanntlich schon.

Aber ja, es gibt sie noch, die freundlichen Händler, die sich mühen. Mein Ansprechpartner wär Hyundai, wenn ich mich verlassen fühle.

Ich habe ähnliches mehrmals mit unterschiedlichen Neuwagen mit VW erlebt. Werkstatt gut, Wolfsburg so kundenunfreundlich wie nur möglich.

Die Defekte waren eindeutig nachzuvollziehen (u.a. das unsägliche Problem mit den kleinen DSgs). Wolfsburg lässt die Kunden im Regen stehen.

Da half nur Rücktritt vom Kaufvertrag/Wandlung.

Alle Hersteller sollten einsehen dass Kundenzufriedenheit ein starkes Argument ist wieder ein Auto von diesem Hersteller uu kaufen. Kundenunzufriedenheit spricht sich schneller rum als Zufriedenheit.

Darüber sollten die Herren Manager einmal nachdenken.

Falls mein Tucson ein nicht lösbares nerviges Problem haben sollte geht er ganz schnell vom Hof. dann gibt es ein 5 Jahre altes Auto welches

die Kinderkrankheiten überwunden hat. Dann aber von einer anderen Marke.

Einen Anwalt nehmen kann man natürlich,

ich behaupte aber mal dass ein gewisser

Prozentsatz an unzufriedenen Kunden von

vornherein mit eingepreist wird und der

Konzern das relativ entspannt sieht.

Das Geschisse hat man in erster Linie als

Kunde, weil man ein mangelhaftes Auto und

dann noch nerviges Gerenne zum Anwalt

usw. hat.

Ich bin jedenfalls froh, dass meine Mutter nicht

auf meinen Rat gehört hat, sich einen Bayon zu

kaufen. Es wurde wieder ein Skoda Fabia, der hatte

zwar verrückte 16 Monate Lieferzeit, tut aber nun

das, was ich von unserem teuren Tucson vergeblich

erwartet hatte - einfach zuverlässig und stressfrei

laufen.

Schade, aber den Tucson und auch Hyundai

kann ich leider nicht empfehlen, obwohl ich immer wieder

auf den Tucson und sein wirklich schönes Design

angesprochen werde....

Die meisten Aussagen hier fußen darauf, dass die Werkstatt alles tun würde, aber Hyundai Deutschland nichts machen würde. Das ist sicherlich verkürzt wiedergegeben. Das Hyundai Deutschland nichts tut, beruht nur auf Aussagen der Händler.

Ich habe den Eindruck, dass einige Händler im Kfz.-Gewerbe einfach mit modernen E-Antrieben überfordert sind und dann lieber an den Hersteller verweisen als Ihre Unfähigkeit einzugestehen.

Nun billy, der Händler wird wohl kaum einen nicht

klappernden Stoßdämpfer entwickeln, ebenso-

wenig wie er für die Dimensionierung einer zu

kleinen 12V Pufferbatterie verantwortlich ist.

Er darf sich lediglich mit dem Genöle der Kunden

herumärgern und soll sich dabei im eigenen

Interesse noch so ins Zeug legen, dass der Kunde

beim nächsten Kauf möglichst wieder kommt.

Zitat von Tucsondererste

Nun billy, der Händler wird wohl kaum einen nicht

klappernden Stoßdämpfer entwickeln, ebenso-

wenig wie er für die Dimensionierung einer zu

kleinen 12V Pufferbatterie verantwortlich ist.

Er darf sich lediglich mit dem Genöle der Kunden

herumärgern und soll sich dabei im eigenen

Interesse noch so ins Zeug legen, dass der Kunde

beim nächsten Kauf möglichst wieder kommt.

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Was hat der Stoßdämpfer mit dem Thema hier zu tun?

Zum Thema Autohändler vs. Hyundai kann ich auch ein wenig beitragen. Da meiner ein Re-Import war musste ich mir natürlich auch eine Hyundai-Werkstatt suchen. Leider hat der Verkäufer mein Auto NICHT richtig im deutschen Hyundai Gatantienetzwerk angemeldet sodass ich anfangs kleinere Probleme mit Servicearbeiten hatte. Dabei musste ich erstens feststellen das ein langjähriger Hyundai Vertragshändler es nicht geschafft hat mir zu vermitteln was ich tun muss um die Anmeldung korrekt durchzuführen. Erst eine direkte Mail zu Hyundai gab mir Klarheit und eine weitere Mail mit den Unterlagen später führte schnell zur Anmeldung. Stichwort Kommunikation. Ein paar Monate später hatte ich ein Problem mit einer Undichtigkeit am Motor, mit dem besagten Händler/Werkstatt ging das hin und her, dauernd neue Auskünfte von der Werkstatt es läge an Hyundai und sie kämen da nicht weiter etc. Ende vom Lied ich bin zu einer anderen Vertragswerkstatt die erst ungläubig zuhörte, dann in meinem Beisein ein Telefonat mit Hyundai führte und 1 Woche später war der Spuk vorbei. Was ich sagen will, nur weil der eine was erzählt und die Schuld auf einen andern schiebt muss das nicht immer die Wahrheit sein.

Ihr macht mir ja Mut...

Unser steht bald 14 Tage am Flughafen, was mache ich wenn der danach nicht mehr anspringt ?

Anschieben geht ja wohl nicht.

Rescuesquad: Achim/Michael/Friedhelm@Tucson Selbsthilfegruppe via Whatsapp

Grüße Stefan