Also der kwh Preis ist ja bizarr. Erstmal Glückwunsch dazu. Aber das zeigt mir einmal mehr dass im Falle eines normaleren kwh Preises die Ersparnis momentan echt gegen null geht. Sehr schade
Verbrauchsthread PHEV
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Also der kwh Preis ist ja bizarr. Erstmal Glückwunsch dazu. Aber das zeigt mir einmal mehr dass im Falle eines normaleren kwh Preises die Ersparnis momentan echt gegen null geht. Sehr schade
Moin, das kannst so nicht sehen, ich z.B. habe eine PV-Anlage auf dem Dach und in der Doppelgarage an jedem Platz eine Wallbox.
Das geht natürlich nur wenn man Eigentum hat, auch klar...Aber ich fahre halt sehr günstig mit dem eigen produzierten Strom...
Und es ist auch deshalb für mich günstig weil ich nicht mehr arbeite und mir die Touren mit EV hier in der Gegend reichen.
Die Ausnahmen sind, wenn wir für ein paar Tage wegfahren, da muss ich auswärts Strom laden...Aber das hält sich in Grenzen....
Und das nächste Auto wird ein reiner Stromer...bis in 3 Jahren sollte sich da am Markt einiges tun...
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also ich lade nachts öffentlich mit knapp über einen Euro die Stunde was bei höchstmöglicher Ladung und keinem Zweifahrzeug eine Kilowattstunde zu 15ct. bedeutet.
Bei dreiphasiger Ladung eines BEV wären das gar nur 0,049 ct. / kwh.
Das ist nicht viel finde ich.
Zu Hause würde der Haushaltsstrom - so ich in der Garage eine Lademöglichkeit hätte - einiges mehr kosten.
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Also der kwh Preis ist ja bizarr. Erstmal Glückwunsch dazu. Aber das zeigt mir einmal mehr dass im Falle eines normaleren kwh Preises die Ersparnis momentan echt gegen null geht. Sehr schade
Habe Glück gehabt und im Januar 2022 , kurz vor der Preisexplosion, einen 2-Jahres-Vertrag mit Preisbindung abgeschlossen und das auch noch Ökostrom. Hoffe, dass nächstes Jahr die Preise wieder normaler sind.
Vielleicht sollte ich mal Lotto spielen ?
Bei hohen Stromkosten wird es aber wirklich schwer einen günstigen Vergleichsverbrauch zu erreichen. Dann wäre die Überlegung ausschließlich im Hybridmodus mit rund 6 Litern zu fahren eventuell sinnvoll.
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Respekt an eure Verbräuche.
Ich hab mal ein Strom Messgerät zwischen geschaltet und da nimmt er wenn er komplett leer ist zwischen 14kw und 15kw, wenn er über den Ladeziegel bei 12A geladen wird. Deshalb hab ich für mich beschlossen doch in eine Wallbox zu investieren.
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Mit dem Notladegerät bei niedriger Abgabe ist die Verlustleistung im Verhältnis am Größten.
Die 13,8 kwh sind der nutzbare Energieinhalt.
Aber wie sich aus der Praxis zeigt kann man den Akku nicht "leerfahren".
Auch wenn die Anzeige auf Null stehen sollte.
Denke das da nochimmer 1 bis 2 kwh beinhaltet sind.
Eine Ladeeinheit ( welche ja nicht zwingend stationär sein muß, so man eine Kraftsteckdose oder eine blaue einphasige CCE- Steckdose in der Garage hat, ist sicher nicht verkehrt.
Nebeneffekt: Man könnte diese auch bei längeren Fahrten mitnehmen und wo anders auch privat laden.
Das optimale wäre eine Leitung mit 32 A Absicherung.
Dem widerspricht allerdings die Schieflastverordnung welche es in Österreich auch in ähnlicher Form gibt.
Grundsätzlich ist es halt so, das je höher die Stromabgabe, desto geringer die Verlustleistung auf Ladedauer,
Verlustleistung ergibt sich aus mehreren Faktoren, wie Leitungsverlust, Temperierungsenergieverlust, Wechselrichterverlust und Ladeelektronikverlust der schon pi mal Daumen 0,3kw pro Ladestunde ausmachen kann.
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Prinzipiell sind mir all die Dinge bekannt und bis dato war es mir egal, da ich kostenfrei auf Arbeit laden konnte, aber wenn es an den eigenen Geldbeutel geht dann schaut man schonmal genauer hin
Geh ich dann recht in der Annahme das die Verlustleistung bei einer Wallbox und Kraftsteckdose annähernd gleich sind?
Da überlege ich nähmlich noch was besser für mich wäre. Preislich ist die Wallbox da schon teurer denke ich.
Ein Stromzähler kann ja seperat eingebunden werden wenn man über eine Kraftsteckdose lädt und wenn ich in naher Zukunft eine PV installieren lasse, ist eine Wallbox ja auch nicht zwingend notwendig
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Ist die falsche Fragestellung.
Warum
Die Kraftsteckdose hat naturgemäß Leitungsverluste und Übergangsverluste wie jede andere Steckdose.
Aber an besagte Kraftsteckdose muß man ja zum Laden noch die mobile Ladeeinheit anstecken.
Und diese hat natürlich auch Verluste. Ob jetzt stationär oder mobil ust irrelevant.
Wie weit diese reichen müßte man aus den Datenblättern entnehmen.
Da gibt es eben hochwertigere und weniger hochwertige.
Die Wandlerverluste des Fahrzeugs können wir nicht beeinflussen.
Die der "Wallbox" ein wenig.
Wie weit dies sich in Relation zum Kaufpreis auszahlt weiß ich nicht.
Das sollte in einem diesbezüglichen Fachgeschäft besprochen werden.
Ich würde zu einem mobilen Teil mit Wandhalterung sowie diversen Adaptern tendieren, da man die auch für längere Strecken mitnehmen und auch außerhalb von öffentlichen Ladestellen laden könnte.
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Unser Ausflug in Form einer Rundfahrt über 4Tage von Wien weg über die Goldeck Panorama Straße > Glockner Hochalpenstraße > Krimmler Wasserfälle > Salzburg > Wien
ergab eine Gesamtlänge von 1.150km.
Abfahrt voll getankt und geladen.
Verbrauch 51Liter Super 95 und rd. 14kwh Energie.
Ergänzend ist anzumerken das ich nicht schnell unterwegs war da dies eine Besichtigungsfahrt war.
Auch der Autobahn max. 110 kmh.
Es ergab sich ein Verbrauch von unglaublichen 4,43 Liter auf 100km.
Wenn man den Verbrauch ohne der externen Erstladung rausrechnet komnt man halt auf rund 4,5 Liter auf 100 km.
Bei dieser langen Fahrt konnte ich beobachten das aich der Akku rund 4 x voll auflud.
Anzeigenmäßig kam ich bis rund 13% Prozent herunter
Das würde heißen, das ich mindestens 250km rein elektrisch unterwegs war.
Der Verbrauch ist angesichts des Fahrzeuggewichtes eigentlich unglaublich.
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Mit welchem Fahrprofil warst du unterwegs, dass sich der Akku wieder voll auflädt während der Fahrt?