Danke für die Info,meine Zeigt mir oben rechts im Display 3,7 kW an. Ich hoffe ich kann sie morgen das erste Mal ausprobieren.Eingerichtet hab ich meine Wallbox auch schon via Internet .Das sieht erstmal alles ganz gut aus in der App.
Wallbox
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Mal nachgerechnet:
Ladestand anfangs 21% = 2,9 kwh
Differenz zu 13,8 kwh = 10,9 kwh
geladen 12,8 kwh = 1,9 kwh Differenz
Diese Differenz entspräche dann wohl den Ladeverlust der da offenbar bei rund 15% liegen dürfte.
Wobei ich den fahrzeugseitigen Prozentangaben gar nicht so exakt traue.
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Mal nachgerechnet:
Ladestand anfangs 21% = 2,9 kwh
Differenz zu 13,8 kwh = 10,9 kwh
geladen 12,8 kwh = 1,9 kwh Differenz
Diese Differenz entspräche dann wohl den Ladeverlust der da offenbar bei rund 15% liegen dürfte.
Wobei ich den fahrzeugseitigen Prozentangaben gar nicht so exakt traue.
Ich kann dir ja nur sagen was das Fz. bzw. die Blue Link App anzeigt. Ob diese Daten der Realität entsprechen sind, kann ich nicht sagen. Die Ladeleistung, laut Boxanzeige,das hatte ich ja gesagt, schwankt. Liegt aber meistens um die 3,2 kw
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das passt auch durchaus.
Bei einer 11 kwh Box bekommt der PHEV auch nur maximal 1/3 davon, was bestenfalls 3,66 kw / h ergibt bei dementsprechender Akkutemperatur minus Leitungs/Ladeverlust.
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Moin,
ich bin seit letzter Woche Besitzer einer laufenden PV-Anlage und bastel grad an der Überschussladung für meinen Tucson Plug-In.
Weiß jemand wie gut der Tucson das verträgt, dass der Ladestrom bzw. die Ladeleistung während des Ladevorgangs variiert? Bisher macht er das gut mit und meldet auch keine Fehler, aber vielleicht hat ja jemand Infos hierzu.
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Wenn man sich den go e charger holen mag (mit CEE Dose) reicht für den Tucson dann die 11kW Variante oder hat die 22kW Vorteile für den Tucson?
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Wenn man sich den go e charger holen mag (mit CEE Dose) reicht für den Tucson dann die 11kW Variante oder hat die 22kW Vorteile für den Tucson?
Die klare Antwort auf diese Frage ist „Ja und Nein“.
Der Tucson kann nur einphasig laden. Davon ausgehend, dass bei 11kW pro Phase 16A verfügbar sind, bei 22kW das Doppelte (also 32A), dann beträgt die max. Ladeleistung mit einer 11kW Wallbox 230V x 16A = 3,68kW/h und mit einer 22kW Wallbox entsprechend 230V x 32A = 7,36kW/h. Man kann also doppelt so schnell laden. Mit der 22kW Box ist die Batterie in unter 2 Stunden voll.
Die Batterie wird aber schonender geladen, wenn man sie langsamer lädt.
Was also machen?
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich zuhause immer die Möglichkeit für schnelles Laden installieren (also 22kW). Wenn ich es eilig hätte würde ich den Tucson dann auch mit max. Leistung laden. Im Normalfall (wahrscheinlich bei den Meisten über Nacht) würde ich dann nur 16A durch die Wallbox fließen lassen. Also darauf achten dass die Ladeleistung z.B. per App einstellbar ist (hilft auch beim Laden mit Strom aus der PV-Anlage).
Und (besonders wichtig!) man hat damit direkt die Möglichkeit für möglichst schnelles 3phasiges Laden späterer E-Fahrzeuge geschaffen. Denn die haben dann sicher schnellere Lademöglichkeiten.
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Naja, da im Plug-In noch ein Verbrenner verbaut ist, ist schnelles Laden sowieso Quatsch. Vor allem dann, wenn man es eilig hat. In deinem Fall macht eine 22KW Variante damit keinen Sinn. Es sei denn, du planst in der nächsten Zeit dir einen Vollstromer anzuschaffen. Für einen Plug-In aber, reicht eine 11KW Variante absolut aus.
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Ich persönlich habe eine 22kW Wallbox und möchte das auch nicht mehr missen, da:
1.) ich damit den Überschuss der PV-Anlage optimal ausnutzen kann und mich da nicht durch die Wallbox begrenze
2.) ich durch meinen variablen Stromtarif auch die Phasen optimal nutzen kann, in denen der Strom günstig ist und die PV-Anlage grad nicht ausreichend produziert
Man muss aber bedenken, dass die 22kW Wallboxen vom Netzbetreiber genehmigt werden müssen.
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Man muss aber bedenken, dass die 22kW Wallboxen vom Netzbetreiber genehmigt werden müssen.
Und genau daran liegt es.
Nicht umsonst liegt deutschen Fahrzeugen in Gegensatz zu österreichischen ein mit 20A limitiertes Ladekabel bei.
Nur der technische Laie weiß nicht, was er dzrch unsachgemäßen Gebrauch - sprich übermäßig differenzierten Lastverteilung zwischen den winzelnen Phasen des Stronnetzes alles anstellen kann.
Danach ist der Hammer halt groß.
Ich hab nicht gewußt ist dann unerheblich.
Zwecks diesem Grunde fibt es halt die Schieflastverordnung, die tunlichst einzuhalten wäre.
Leider ist der dzropöische Markt für die Asiaten ein unwichtiger und deshalb werden PHEV Fahrzeuge zwecks Ersparnis einiger paar Euros keider nur mit einen Einohasenwandler statt Dreiphasenwandler wie BEV ausgerüstet. Denn damit kötte das Fahrzeug in der Hälfte der Zeit mit geringer Stromstärke ohne nennenswerter Netzbeladtung geladen werden. Auch die Verlustleistung würde sich reduzieren.
Es gibt zwar einige externe kaskadierende Ladeeinheiten aber da zahlt man mit hoher Vermustleustung die kürzere Ladezeit.
Soviel dazu für Leute die sich mit dem Gedanken spielen sich im Eigenheim ohne Genehmigung und vorhergehenden Überprüfung eine 22kw Wallbox zum einphasigen Laden zu installieren.
Laßt euch erklären was für Schaden da entstehen kann.