Laut Chris ja siehe Beitrag Nr-55.
Den Neuen einfahren oder nicht?!
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Ja ok Chris vielen dank für die Info....
Aber ich denke der "alte Tucson " hat keine Wasserkühlung oder was meinst du...?
Kann ich so nicht sagen. Vielleicht kannst du mal ein paar Fotos vom Turbo schicken. Aber wenn mehr als 2 Leitungen hin gehen wird er auch Wassergekühlt sein.
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Hallo Chris siehe Beitrag Nr-54.
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Hallo Chris siehe Beitrag Nr-54.
Ich würde sagen Wassergekühlt. Siehe blau eingekreisten Bereich.
Der rote Stoppel ist die Bohrung für die Ölversorgung.
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Die ursprüngliche Frage zum Thema war ja, ob die Gefahr des Verkokens beim Turbolader besteht. In der Vergangenheit hat es da sicherlich immer wieder Probleme gegeben. Gerade bei den TDI-Motoren mit hoher Laufleistung war das eine Zeit lange ein Problem. Jedoch glaube ich, dass ein Hersteller wie Hyundai dessen bewusst ist und dieses Problem nicht mehr in großer Häufigkeit besteht. Hyundai gibt immerhin 5 Jahre Garantie, die man noch um weitere 3 Jahre verlängern kann. In dieser Zeit wird der Hersteller sich sehr sicher sein, dass gerade die teuren Komponenten seiner Fahrzeuge durchhalten. Ansonsten wäre es unwirtschaftlich. Ob der Lader nun durch Wasser gekühlt ist oder andere Maßnahmen gegen das verkoken ergriffen wurden, ist somit nebensächlich und höchstens technisch interessant.
Auf jeden Fall wird man heute nicht mehr um einem Turbolader umhin kommen, wenn man ein leistungsstarken Verbrennungsantrieb haben will. Der einzige Hersteller in dem Seghment von Hyundai, der auch bei leistungsstarken Antrieben dem Sauger noch die Stange hält, ist Mazda. Dort geht man einen anderen Weg.
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Das "verkoken" war hauptsächlich von den Longlife Öle bis 30.000TKM Intervallen!
Am besten ist es für ein langes Turbo Leben,
-Warm fahren
-Kalt fahren
-Öl wechseln (laut Hyundai max. 15.000TKM od. 1 Jahr)
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Moin,
moderate, hohe und zu hohe Drehzahlen sind ja zu einem gewissen Teil relativ.
Nur zu Verständnis: „zu hoch“ während der Einfahrphase liegt über 4000/4500, wenn ich das zuvor Gesagte richtig verstehe (gelegentliches kurzes stärkeres Beschleunigen mit warmen Motor ausgenommen).
Aber in welchen Situationen könnte man denn das Kaltfahren verpassen? Ich fahre zur Autobahn das Auto warm, auf der Bahn ggf. schnell und nach der Autobahn auf der Landstraße wieder kalt. Ich werde am Zielort doch nicht noch 3x um den Block fahren, um die Kiste abzukühlen.
Also in 99,5% aller Fahrten kein Problem, oder? Einzig bei einem Rastplatzstopp nach Vollgasfahrt oder einem überraschend hinter der Kurve beginnenden Stauende könnte es zum Problem kommen, oder?
Wir reden hier doch sicher von 2-3 Minuten und kein paar Kilometern, die es zum Kaltfahren braucht.
Also: alles gut und keine Panik!(Oder verstehe ich hier was falsch, oder bin ich einfach zu alt, um das Auto heiß zur nächsten Ampel zu prügeln?)
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Ich bin mir aber auch sicher wenn man mal auf einen Rastplatz fährt um zu strullern und macht den Motor sofort aus und nach ein paar Minuten wieder an das der Motor keinen Schaden nimmt,sonst hätte ich schon in über 5 Jahren einige verschlissen.Ist meine Meinung.
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Ich bin mir aber auch sicher wenn man mal auf einen Rastplatz fährt um zu strullern und macht den Motor sofort aus und nach ein paar Minuten wieder an das der Motor keinen Schaden nimmt,sonst hätte ich schon in über 5 Jahren einige verschlissen.Ist meine Meinung.
Und was mir hier zu noch einfällt.....z.b. bei 24 Stunden Rennen werden die Rennautos auch nicht "Kaltgefahren"nach dem Tanken usw...werden sie wieder Angelassen und los gehts wieder mit Vollgas.
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Naja, der Vergleich hinkt etwas. Die Rennmotoren sind auch nicht auf sechsstellige Kilometerleistungen ausgelegt. Die werden nach den Rennen zumindest komplett zerlegt und runderneuert, wenn nicht ausgetauscht.
In allen anderen Punkten gebe ich Dir absolut recht.