Das aber wohl nix mit Modellzyklus zu tun
Doch, ich hoffe, dass der Zyklus des NX4 kurz ist. Vielleicht gefällt mir der Nächste ja dann wieder
Das aber wohl nix mit Modellzyklus zu tun
Doch, ich hoffe, dass der Zyklus des NX4 kurz ist. Vielleicht gefällt mir der Nächste ja dann wieder
Zum Plug-In : ich habe da so meine Zweifel. Letztlich zahlt man zwei komplette Antriebe. Dass jeder davon dann nur ein Kompromiss sein kann, ist irgendwie klar, insbesondere wenn das Ganze noch halbwegs bezahlbar bleiben soll. Das Ziel muss deshalb aus meiner Sicht der rein elektrische Antrieb sein. Möglicherweise haben wir 2025 bereits Reichweiten und Lademöglichkeiten, dass Plug-In noch weniger Sinn macht. Ich werde das auf jeden Fall gemütlich aussitzen und mir die Entwicklung in Ruhe ansehen. So lange wird mein TLE seinen Dienst verrichten.
Wir kennen doch alle in der Urlaubszeit die Schlangen an den Autobahntankstellen. Und das obwohl eine Vielzahl an Tanksäulen bereitsteht und so ein Tankvorgang maximal 5 Minuten dauert. Da kann sich jeder ausmalen wie viele Stunden man am Schnelllader warten muß um dranzukommen, wenn die Anzahl der E-Autos größer wird. Und wenn´s bis zum nächsten Schnelllader nicht mehr reicht hat man keine Wahl als zu warten.
Gerade deshalb wird für viele, die an normalen Zeiten mit der E-Reichweite auskommen und mit dem Auto in Urlaub fahren wollen, der Plug in der Antrieb der Wahl sein. Mit dem kann man nämlich weiterfahren, wenn keine Ladesäule frei ist.
Ist letztendlich immer eine Frage der Voraussetzungen. Bei mir persönlich wird der Nachfolger des Tucson definitiv ein E-Auto sein. Ich kann aber auch zu Hause und im Büro laden (die Schnelllader nehmen ja bis zu 70 Cent pro kwh) und komme mit der Reichweite im Alltagsbetrieb locker hin. Für die Langstrecke habe ich einen Diesel und werde den wohl in 3 - 4 Jahren nochmal mit einem entsprechenden Diesel ersetzen, weil ich mich bei meiner Terminplanung nicht darauf verlassen will, dass ich dort wo ich laden muss auch laden kann.
Doch, ich hoffe, dass der Zyklus des NX4 kurz ist. Vielleicht gefällt mir der Nächste ja dann wieder
Dann kannst Du dich ja solange auch noch im TLE-Forum weiter tummeln.
Seit ich auf offensichtliche Provokationen nicht mehr eingehe, lebe ich wesentlich entspannter ...
Verstehe sowieso nicht, warum ich mir diesen Bereich antue, wenn ich eine Abneigung gegen das Modell habe.
Ich denke man sollte es sich keiensfalls zu Herzen nehmen oder gar als persönliche Beleidigung auffassen, wenn jemand eine Marke/ein Modell/eine Farbe/oder was auch immer kacke findet.
Für mich ist Design eher unwichtig. Habe dafür eh kein Auge und für mich sind technische Spielereien und Zuverlässigkeit wesentlich wichtiger. Mit beidem bin ich bisher bei Hyundai sehr zufrieden.
So hat mir z.B. das Heck vom IONIQ (meine nicht den 5er) absolut nicht gefallen. Trotzdem hätte ich ihn auch als Fahrzeug genommen, wenn sonst alles gepasst hätte.
Mein alter 2018er Tucson hatte mir bisher eigentlich am besten gefallen. Besonders dem Blauton (Stellar Blue) trauere ich schon irgendwie nach. Ist mir deutlich lieber als Dark Knight.
Na, mal schauen welche Farbe es 2023 gibt
Beim NX4 bin ich mir auch nicht 100% sicher, ob er eventuell ein wenig "überdesignt" wurde. Besonders bei den "Z-Dellen" in den Türen, etc.
Finde das nicht schlimm, aber weiß auch nicht so recht ob es mir besser gefällt als früher.
An die neue Front habe ich mich dagegen recht schnell gewöhnt und Gefallen daran gefunden
Und zum Antrieb: 100% Elektro mit anständig PS (> 180) und zwei (oder gar drei) Motoren (ähnlich dem Tesla S) wäre mir eigentich am liebsten.
Dazu noch eine gescheite Methode, um den benötigten Strom schnellstmöglich "aufzufüllen".
Idealerweis in Kombination mit einer Lademöglichkeit fürs langsame (z.B. mit maximal 22kW) Aufladen zuhause oder an der Arbeit.
Beim massenweisen Aufladen sehe ich ähnliche Probleme wie Heinz.
Die Quickcharge-Lader sind mit ihren wahnsinnnig hohen Strömen (und wirklich saftigen Preisen!) eine viel zu hohe Belastung für unser Stromnetz.
Statt ein einziges Auto mit 350kW in etwa 30 Minuten voll zu laden, sollten lieber 35 Autos über Nacht (oder über den ganzen Tag verteilt) mit 10 kW geladen werden.
Ob die "tankbare" Energie jetzt durch (mit Überkapazitäten aus dem Stromnetz erzeugten) Wasserstoff zugeführt wird, oder mit einem (z.B. durch Bio-Sprit wie z.B .Bioliq) betriebenen Stromgenerator, das wird sich noch zeigen.
Der erste Opel Ampera war ja so aufgebaut. Das war ein reines Elektrofahrzeug, aber konnte mit Benzin betankt werden. Aus dem Benzin wurde dann Strom erzeugt und für den eAntrieb verwendet.
Ich frage mich was eigentlich so schlecht daran funktioniert hat, dass es sich nicht durchgesetzt hat
Hier mal ein neues Video des Plug-in mit heller Innenausstattung.
.....
Der erste Opel Ampera war ja so aufgebaut. Das war ein reines Elektrofahrzeug, aber konnte mit Benzin betankt werden. Aus dem Benzin wurde dann Strom erzeugt und für den eAntrieb verwendet.
Ich frage mich was eigentlich so schlecht daran funktioniert hat, dass es sich nicht durchgesetzt hat
Mit so einer Lösung wäre dann die komplette Idee der E-Mobilität endgültig "ad adsurbum" geführt
Mit so einer Lösung wäre dann die komplette Idee der E-Mobilität endgültig "ad adsurbum" geführt
Begründung?
Eine in den Raum gestellt Aussage ohne Begründung ist nix wert.
Bananen sind besser als Äpfel!
Natürlich kann ich die Kritik daran auch verstehen.
Nur im Grunde gilt diese Kritik dann generell für hybride Fahrzeuge.
Was ist daran schlechter, über einen Generator quasi schnell tankbare Energie in Strom umzuwandeln, um damit einen einzigen Antrieb zu betreiben?
Ist das denn schlechter, als wie momentan im Tucson PHEV zwei komplette Antriebe (Strom & Benziner) parallel zu haben?
Und vermutlich ist der 1.6er T-GDI wesentlich komplexer als ein Aggregat zur Stromerzeugung?
Eventuell könnte der Wirkungsgrad etwas schlechter sein, aber dafür hat die Lösung sicherlich weniger Gewicht und ist weniger wartungsintensiv.
Das ganze dann noch kombiniert mit einem Nachwachsenden Rohstoff für den Verbrenner (z.B. "Ökobenzin" wie Bioliq).
Eine andere Richtung ist die Erzeugung der Energie z.B. über eine Methanol Brennstoffzelle (Youtube / Artikel).
Der Wirkungsgrad zur Herstellung von Methanol ist grottig, aber wir haben auch jede Menge unregelmäßig auftretenden Überkapazitäten in unserem Stromnetz, für die unsere Energiebetreiber sogar Geld bezahlen, um sie ins Ausland loszuwerden. Im Vergleich zum Vollpumpen und Ablassen eines Stausees ist der Wirkungsgrad dann garnicht mehr sooooo schlimm
Alles anzeigenBegründung?
Eine in den Raum gestellt Aussage ohne Begründung ist nix wert.
Bananen sind besser als Äpfel!
Natürlich kann ich die Kritik daran auch verstehen.
Nur im Grunde gilt diese Kritik dann generell für hybride Fahrzeuge.
Was ist daran schlechter, über einen Generator quasi schnell tankbare Energie in Strom umzuwandeln, um damit einen einzigen Antrieb zu betreiben?
Ist das denn schlechter, als wie momentan im Tucson PHEV zwei komplette Antriebe (Strom & Benziner) parallel zu haben?
Und vermutlich ist der 1.6er T-GDI wesentlich komplexer als ein Aggregat zur Stromerzeugung?
Eventuell könnte der Wirkungsgrad etwas schlechter sein, aber dafür hat die Lösung sicherlich weniger Gewicht und ist weniger wartungsintensiv.
Das ganze dann noch kombiniert mit einem Nachwachsenden Rohstoff für den Verbrenner (z.B. "Ökobenzin" wie Bioliq).
Eine andere Richtung ist die Erzeugung der Energie z.B. über eine Methanol Brennstoffzelle (Youtube / Artikel).
Der Wirkungsgrad zur Herstellung von Methanol ist grottig, aber wir haben auch jede Menge unregelmäßig auftretenden Überkapazitäten in unserem Stromnetz, für die unsere Energiebetreiber sogar Geld bezahlen, um sie ins Ausland loszuwerden. Im Vergleich zum Vollpumpen und Ablassen eines Stausees ist der Wirkungsgrad dann garnicht mehr sooooo schlimm
Natürlich gilt die Kritik für alle hybride Fahrzeuge. Aus CO2 emittierenden Brennstoffen Elektrizität zu erzeugen ist nicht mehr Zeitgemäß und nicht im Sinne der angestrebten E-Mobilität und der ebenfalls angetrebten CO2-Emissions-Einsparung. Jegliche Umwandlung von einer Energieform in eine andere bringt bekanntlich Verluste mit sich. Es wäre also idiotisch ein KfZ mit Bezinmotor zu bereiben, um Elektrizität zu erzeugen um dann letztendlich mit Elektromotoren zu fahren. Dann kann man ja gleich mit "Verbrennern" weiter fahren. M.E gehört der Brennstoffzelle die Zukunft; leider ist die Lobby der KfZ- Hersteller zusammen mit unserer E-Subventionswahn-Regierung und auch die Mineralölindustrie blind für innovative Entwicklungen die ihnen keine Profite versprechen.