Das musst Du mal den Menschen erzählen die durch deine Argumentation ihren Arbeitsplatz verlieren. Solch eine Argumentation kann meist nur von jemandem stammen der nichts mit der Autoindustrie zu tun hat.
Mal unabhängig von der Umweltschutzdebatte.
Der Mensch passt sich an. An Kultur, Gesellschaft, Entwicklung und allem was damit zusammenhängt. Schauen wir in der Zeit zurück, werden wir ohne Ende Berufe finden die einfach mit der Zeit weniger werden und auch ganz aussterben. Das ist vollkommen normal. Es kommt der Wandel und die Menschheit passt sich an. Und wer in der Autoindustrie keinen Job mehr findet, der sucht sich was anderes. Ganz einfach! So is das Leben nunmal. Das Argument muss man nicht als Tränendrüse nutzen. Und das zieht in so einer Debatte auch nicht. Jüngster Zeit der Bergmann.
Aber klar, kommt immer gut so ein Argument....gibts ja kaum einen der dann sagt....'Mir egal was mit den Menschen ist'.
Aber sorry wenn ich die heile Welt zerstöre. Jobs kommen und gehen. Berufe sterben aus und neue kommen dazu oder erweitern sich. Da muss sich jeder in seinem Leben evtl auch mal neu orientieren und erfinden.
Musste ich auch.
Und das sag ich auch jedem Arbeitslosen, kein Problem.
Sägt die Menscheit den einen Ast ab auf dem sie sitzt, wächst woanders ein neuer.
Solange bis der Baum ganz im Arsch ist.