Die E-Mobilität ist durch keine andere Art der Mobilität als Lösung ersetzbar. Wassertoff ist die Wunsch-Alternative heutiger Verbrennerfans, weil man Wasserstoff so schnell nachtanken könnte wie Benzin.
Verständlich, dass das als angenehmer empfunden wird - es zwingt zu weniger Umdenken-Müssen. Speziell in Deutschland sind wir beim Umdenken wegen irgendwas erschreckend laaaaaangsaaaam und konservativ. So werden wir auch bald im Bereich Mobilität unsere Rolle als global PLayer verlieren. Wer nicht baut was die Welt will, der geht in die Pleite.
Das verdrängen wir aber sehr gern und sehr gut.
An "diesen neuen Dingen" darf einfach kein gutes Haar bleiben und das nur aus einem Grund: Wir wollen nichts Neues; es macht uns eher Angst, weil wir es nicht kennen.
Das finde ich ziemlich schwach und beschämend.
Um beim E-Auto mitreden zu können muss ein paar Dinge neu hinzulernen, damit man in diesem BEreich Spreu und Weizen voneinander trennen kann. Lernbereitschaft im Segment der Erwachsenen ist auch nicht gerade eine deutsche Tugend.
Wir haben es bei uns zu Hause mal anders probiert: Wir holten uns als Mietwagen ein E-Auto und haben einfach mal diesen Fall getestet.
Es geht alles problemlos. Auch das Nachladen, obowhl wir zu Hause keine Lademöglochkeit hatten. Es fehlte nie an Batteriestrom und im Stau friert man auch nicht.
Wie in anderen Themen auch schon stellten wir fest, dass das meiste was man so hört, erfundene Gegenargumente sind.
Erfunden von Leuten, die nicht neu nachdenken wollen, aus Angst vor Umstellungen schlimme Vorurteile formulieren. Das sollten aber nicht die "Ratgeber" sein; die sollten vielmehr die Schüler sein, damit sie die Chance haben fehlendes Wissen aufzunehmen.