Bei meinem schaltet der Lichtsensor sehr, sehr, eigentlich extrem früh das Fahrlicht ein. Leichter Schatten im Sommer durch Bäume und augenblicklich zur dunkleren Jahreszeit schaltet der Sensor so gut wie gar nicht aus. Hatte ich schon mal reklamiert und es sollte ein neuer Sensor eingebaut werden. Aber ich habe gedacht, lieber etwas früher einschalten ist besser als zu spät. Ich habe ja auch die Möglichkeit die Automatik auszuschalten.
Lichtsensor Empfindlichkeit erhöhen?
-
-
Ich meine mich erinnern zu können, das ich irgendwo in der Anleitung was von einer Einschaltzeit von 2 Sekunden nach erkennen von Dunkelheit gelesen habe. Damit will man halt verhindern, das bei jedem Schatten sofort das Licht angeht. Leuchtmittel gehen ja nicht wegen des Leuchtens kaputt, sondern wegen ständigem Ein-, und Auschalten (hauptsächlich zumindest).
Beim Vorgänder ( Ford ) fand ich es extrem nervig, das der sofort mit weniger Licht die Leuchten eingeschaltet hat. Und da es Xenon waren, blieben die dann 10 Sekunden mindestens an. Auch nicht wirklich besser.
-
Bei meinen Vorherigen, dem Opel Mokka, reichte, trotz strahlendem Sonnenschein, schon der Schatten von Bäumen.
Und, zack, war das Licht an.
Nervig, aber auch nicht zu ändern.
Es sei denn, Lichtautomatik aus! -
Dann habe ich wohl einen Opel-Mokka Lichtsensor in meinem Tucson.
-
Ich habe das Licht auf „Auto“ stehen. Ist es dunkel, geht es an - wird es hell, nicht mehr aus? Bin gerade durch zwei Tunnel gefahren, es ging pünktlich an - aber eben nicht mehr selbst aus. Ist das normal? Hab dann „Auto“ aus- u. wieder eingeschaltet, da blieb es dann auch aus. Beim Skoda ging es an, aus - alles selbstständig.
-
Das hatte und habe ich auch bei meinem. Öfter zwar reklamiert, weil es bei Sonnenschein im Schatten sofort ein, aber nicht wieder ausschaltet.
-
Beim Skoda ging es an, aus - alles selbstständig.
Bei mir auch.
-
Mir ist bei dieser funktion aufgefallen das es manches Mal etwas länger dauert (wie bei meinem Vorgänger BMW) bis es wieder aus geht. Aber bei mir hat es dann immer zuverlässig funktioniert. (Bis jetzt) Und immer daran denken das es wetter-/Lichtverhältnis abhängig ist.
-
Bei meinem 2017er Tucson funzt es für mich sehr gut.
Wenn der Sensor zu empfindlich ist, kann es andere Verkehrsteilnehmer irritieren.
Beispiel: ich fahre auch ein Motorrad, das auch so eine Lichtautomatik hat. Die Hysterese ist aber ziemlich empfindlich.
D.h. wenn ich in der Dämmerung längere Zeit hinter jemandem herfahre, wird der sicherlich den Eindruck haben, dass ich mit meiner Beleuchtung nicht umgehen kann.
Hier ist die Empfindlichkeit sehr empfindlich eingestellt. Somit geht bei "zwielichtigen Verhältnissen" das Licht stets an und aus, bzw. wechselt zwischen Tagfahrlicht und Abblendlicht.
Da finde ich Systeme besser, die schnell auch höhere Leistung (Abblendlicht) schalten und auch erst einmal dabei bleiben. Ansonsten fährt man mit einer Lichtorgel...
-
Der eine findet den Sensor zu empfindlich, der andere nicht. Bei meinem Vorgänger ( Mondeo MK4 ) war es für mein empfinden auch besser eingestellt. Aber wo ist das Problem? Dann lange ich kurz an den Lichtschalter und ich habe das was ich möchte. Wir gewöhnen uns leider alle zu sehr an die Assistenzfunktionen und vergessen zu sehr die Basis des Autofahrens......... Alles nur meine Meinung....... liebe ja solche Funkionen auch........