Das geht der Reihe nach.
Das wage ich zu bezweifeln.
Meiner auch verschoben auf April 2022, das wären dann 11 Monate. Jeder Deutsche Händler lacht da drüber. Und das mit dem Chips ist unglaubwürdig, da sehr viele später bestellt haben mit mehr Ausstattung (Pano, ECS) und das Auto früher bekommen.
Woran es liegt, wir werden es nie erfahren
11 Monate ist heftig.
EU oder "normal"?
11 Monate ist heftig.
EU oder "normal"?
EU...
Wobei ich dann wieder bei meiner Theorie wäre von heute früh 
N´abend zusammen,
ich stand seinerzeit auch vor der Entscheidung zu bestellen oder auf dem freien Markt zu schauen.
Ich hatte mir im Prospekt die entsprechende Austattungsvariante mit Zubehör zusammengestellt und bin damit dann bei einigen Hyundai Händler hier in Bremen und Umland vorstelllig geworden und habe Preise und Lieferzeiten erfragt.
Schon im April / Mai 2021 gab es sehr lange und unverbindliche Lieferzeiten. Dann habe ich umgeschwenkt und über Suchportale Fahrzeuge gesucht, die meinen Vorstellungen am dichtesten kamen. Es gab bei der Sichtung Fahrzeuge, die in Berlin oder Köln standen und Importautos waren. Hat man drei oder vier Tage überlegt, waren sie verkauft. 
Daraus habe ich gelernt, relativ schnell Entscheidungen zu trefffen. Letztendlich habe ich ohne große Kompromisse das Fahrzeug gefunden, wie ich zu 95 % mir zusammengestellt hatte und es umgehend gekauft. Selbst der Preis war außerordentlich gut verhandelbar.
Ich will damit den gefrusteten, wartenden Hyundai-Fans den Rat geben, überlegt doch mal, wo die Kompromisslinie an Ausstattung und Fahrzeug liegt.
Schaut mal in den Suchportalen, es gibt einige NX4, die sofort auf dem Markt verfügbar sind (wie Luckytuscondriver schon schrieb).
Ich bin froh, das ich diesen Weg gegangen bin, wenn ich so lese, wie ihr teilweise lange, lange Zeit auf euer Auto wartet und nicht wisst wann ihr es endlich bewegen könnt. Zumal sicherlich auch einige nicht genau wissen, was und wie geht es mit dem "Alten" vorhandenen Fahrzeug weiter.
Vielleicht belohnt ihr euch mit ein wenig Flexibilität ja mit einem NX 4 als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum.
Beste Grüße Tegi
Moin,
meine Bestellung ist ein EU-Import aus NL (muss bei Auslieferung prüfen, ob Bonus im Handschuhfach liegt
) und war bei Bestellung für 03/22 geplant.
Nach letzter Auskunft vom Freundlichen ist neu KW04/22 avisiert - wenn das so bleibt, heißt EU-Wagen nicht immer länger warten 
Wie viele sich dann doch für ein EU Fahrzeug entscheiden erstaunt und erschrickt mich gleichermaßen.
Sind die deutschen Händler alle so schlimm? Darf es nicht auch etwas Unterstützung der heimischen Gewerbe sein?
Es sind doch heimische Händler, bei mir auf jeden Fall und ich denke wenn man sich beim Suchen, ein bisschen Mühe gibt, findet man auch was
Unser Mitte Juli bestelltes Fahrzeug soll am 27.12. beim Händler ankommen … das ist 2 Wochen später als der vorher genannte unverbindliche Liefertermin aber voll im Rahmen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Markenhändler im Land xyz aktuelle vielleicht lieber und schneller die Endkunden im eigenen Land bedienen als EU Händler aus D, die vielleicht auch nochmal mehr Rabatt möchten als der Einzelendkunde vor Ort … muss man mMn in solchen Boomzeiten in Kauf nehmen…
Sind die deutschen Händler alle so schlimm? Darf es nicht auch etwas Unterstützung der heimischen Gewerbe sein?
Hätte ich gerne. Allerdings wäre das "Etwas" eine etwas zu hohe finanzielle Unterstützung gewesen.
Ich weiß nur, dass die VK-Preise auch dem Einkunftsniveau in den jeweiligen Verkaufsländern angepasst werden (hoffe ich doch) und vermute, dass die Hersteller dabei eine Mischkalkulation anstreben. Aber in den meisten Fällen scheinen die EU-Autos, um die es hier geht, u.a. aus Belgien und den Niederlanden zu kommen – und das sind ja nun mal keine Niedriglohnländer. Ich habe lange mit dem örtlichen Händler verhandelt und verschiedene Optionen abgewogen, wollte auch auf Ausstattung verzichten. Aber da gab es am Ende keinen gemeinsamen Weg.
Ich kenne das Geschäft nicht im Detail. Aber genug, um zu erkennen, das es völlig krank ist. Dennoch stinkt der Fisch am Kopf. Ich kann den Frust der D-Händler verstehen, aber das Problem schafft der Hersteller, nicht der EU-Käufer. Das muss an anderer Stelle gelöst werden – und zwar fair für alle Beteiligten.
Vielleicht ist aber hierzulande auch einfach die Förderung eingepreist und die Situation wird etwas fairer, wenn die irgendwann ausläuft. So wie das jetzt läuft, scheint der Markt ganz schön Schieflage zu haben.
