Kona
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Ein sehr schönes Auto, da erwischt man sich selbst beim Hinterhergucken
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Ich hatte den Iron Man Edition
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Die Farbkombination ist auch gut.
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Auch ich hatte vor 4 Wochen einen Kona als Leihwagen. Die E Version allerdings. Und was soll ich sagen?
Der hat auf ganzer Linie überzeugt. Eigentlich liebe ich meinen Tucson ja...aber nun ists passiert. Nach durchrechnen aller Faktoren führte irgendwie kein Weg mehr dran vorbei.
Ein Wahnsinns Fahrspaß; ich fand das Fahren mit dem E Kona ungemein entspannend. Optisch finde ich ihn echt schön...und wenn man mal ehrlich ist...die Kids sind groß...für 2 Mann reicht ein Kona mal ganz locker aus.
So haben wir nun in Kürze einen vor der Türe stehen...seit 2 Wochen warten wir darauf, das die Damen und Herren der Zulassungsstelle mal mit der Arbeit anfangen...
Und so hieß es also nun Abschied nehmen, vom Tucson. War eigentlich völlig anders geplant, aber hat sich halt so ergeben.
Ehrlich...das der Kona im Unterhalt soviel günstiger ist, hätte ich vorher nicht gedacht. Und als Leasingfahrzeug mit staatlicher Förderung ist es schon fast geschenkt.
Also werden wir das mal 4 Jahre lang testen und schauen, ob er auch auf Dauer soviel Spaß macht, wie die 5 Tage Probe fahren.
Übrigens war ich kein wirklicher Verfechter der E Mobilität...aber Spaß und Preis...einfach geil.
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Da magst Du recht haben. Wenn man ein entsprechendes Fahrprofil hat und vor allem auch die Möglichkeit, eine entsprechende private Ladestation zu installieren, d.h. nicht auf die gegenwärtige Ladeinfrastruktur zurückgreifen muß, ist das sicher interessant.
Ich fahre täglich 100 km einfache Strecke ins Büro. Hab dort nicht die Möglichkeit, das Auto an eine Ladesäule zu hängen. Wohne zur Miete, bin also dort auch auf das Wohlwollen meines Vermieters angewiesen. Könnte, wenn ich gegen 16:30 Uhr heimkomme, momentan eine normale Haushaltssteckdose nutzen. Fahre gegen 5:00 Uhr los.Ich glaube, da hätte ich schon am zweiten Tag Probleme, wieder nach Hause zu kommen.
Wenn dann noch Überraschungen dazu kommen wie: „Laß uns heute Abend nochmal in die Stadt fahren, die Kinder besuchen“ - da wird’s dann richtig eng.Also ich bin froh, daß ich meinen Diesel habe.
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Auf das Wohlwollen des Vermieters bist Du nicht mehr angewiesen. Der muß zustimmen, wenn der Mieter die Kosten der Installation übernimmt.
Wenn der Aufwand nicht zu groß ist (11 kw-Wallboxen gibt es schon recht günstig, die Frage ist, wie man den Strom zum Stellplatz bekommt) und man bei den Gesamtkosten knapp über 900 € liegt, erhält man 900 € Förderung.
Ich bin da bei meiner Wohnung grade dran, alles zu klären für den Plug in Hybrid, der nächstes Jahr kommen soll. Allerdings hatte ich da schon während der Bauphase die Verkabelung für eine Wallbox zu meinem TG-Stellplatz verlegen lassen. Ich muss mich da eher anstrengen über die 900 € zu kommen. Aber wenn man drunter bleibt, gibt es gar keine Förderung - deutsche Behördenlogik.
Hier noch Bilder vom Kona meiner Lebensgefährtin. Ist ein Premium mit 177 PS und Allrad. Die ist richtig glücklich damit und ich fahre ihn auch gerne.
HeinzKona-1.jpg
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Mit meinem Vermieter hätte ich da sicher auch keine Probleme.
Ich wohne auf dem Land, 3 Mietparteien. Da wird man sich auch untereinander einig, wer sein Auto wohin stellt. Platz ist ausreichend.Plug In ist sicherlich auch nicht unbedingt das Problem. Ob der aber bei meinem Fahrprofil sparsamer ist als ein Diesel, das wage ich zu bezweifeln.
Aber Maximilian schreibt über den E-Kona. Bei DIESEM hätte ich Zweifel, daß es auf Dauer gut geht. Das fängt beim täglichen Weg ins Büro an und würde sich fortsetzen, wenn wir z.B. unsere Kinder in Innsbruck besuchen wollen (ca. 600 km). Oder Urlaub in Südtirol mit Motorrad (ca. 370 kg) auf dem Anhänger.
Wie gesagt: E-Auto beim entsprechenden Fahrprofil ist sicher klasse und macht Spaß, kommt bei mir aber beim derzeitigen Stand der Technik nicht in Frage -
Sorry Matze, da hatte ich Dein Posting falsch interpretiert. Ich hatte es so verstanden, dass Du gerne elektrisch fahren würdest, wenn die Ladesituation nicht wäre.
Ich bin auch nach wie vor ein Freund des Verbrenners. Der Plug in paßt bei mir aber gut ins Profil. Ich kann elektrisch in die Arbeit fahren, dort laden usw.. Und für die Langstrecke hätte man zur Not den Verbrenner, wobei ich die Langstrecken ohnehin mit einem anderen Auto (Diesel) mache. Ich gehe davon aus, dass der Plug in Tucson ca. 2/3 seiner Laufleistung elektrisch machen wird. Da macht das Sinn. Und es wird mir, durch die günstigere Versteuerung gut 250 € Steuer im Monat sparen.
Heinz
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Das macht Sinn, keine Frage.