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Auszug aus CB:
Jetzt kommen wir aber zum absoluten Partytrick des Sonata und das ist ganz klar der Preis! Die Basisversion Sonata SE kostet in den USA 23.400 Dollar, was umgerechnet nicht mal 22.000 Euro sind. Dafür bekommen die Kunden die Limousine mit dem weniger effizienten 2,5-Liter-Vierzylinder und 194 PS inklusive zahlreichen serienmäßigen Sicherheitsfeatures wie Abstandstempomat, Spurhalte- und Aufmerksamkeitsassistent, Fernlichtautomatik, LED-Scheinwerfern und mehr.
Wer den moderneren 1,6-Liter-Turbomotor möchte, muss zur Ausstattung SEL Plus für knapp unter 25.000 Euro (27.450 Dollar) greifen. Es geht aber noch besser! Die Topausstattung Limited steht für etwas über 30.000 Euro (33.300 Dollar) in der Preisliste und ist nahezu vollausgestattet. Und wenn ich vollausgestattet schreibe, meine ich das auch – ein kurzer Auszug gefällig? Achtgang-Automatik, digitale Instrumente, Bose-Soundsystem, Matrix-LED-Scheinwerfer, belüftete Vordersitze, 360-Grad-Kamera, Head-up-Display, Leder-Armaturenbrett und, und, und.So etwas geht bei uns in Deutschland nicht !!! Und das Auto sieht zu gut für unseren Markt aus.
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Der Sonata mit voller Hütte wird in Deutschland nie und nimmer für 30000 Euro zu haben sein. Pack da mal 10 -15000 Euro drauf. Die USA-Preise sind für uns in Deutschland keine Basis.
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Wenn er denn überhaupt nach Deutschland kommt.
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23400$ ist doch netto.
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Wenn man es in Euro umrechnet und die MwSt noch draufrechnet kommt trotzdem ein Betrag raus, welcher in Deutschland wahrscheinlich absolut illusorisch bleiben wird.
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Moin zusammen,
es ist tatsächlich so, dass die Preise für Kraftfahrzeuge in den USA teilweise deutlich günstiges sind als bei uns. Die Peise die bei uns für US-Cars aufgerufen werden sind vergelichweise hoch, selbst wenn man die
Importkosten mit einbezieht.Ich war vor drei Jahren mit Frau,Sohn und Schwiegertochter in den USA. Wir haben eine Tour von New York bis Texas-Dallas, durch 14 Bundesstaaten, unternommen, für die rund 6 000 Kilometer haben wir uns einen Dodge
Durango SRT V 8 (HEMI) gemietet. Für unsere lange Tour über 3 Wochen genau das richtige Fahrzeug, bei einer Höchgeschwindigkeit auf den Highways und Interstates zwischen 65 und 75 mph hielt sich der Verbrauch in Grenzen zumal die Treibstoffpreise auch günstiger sind als bei uns.ZumThema, mich hat nach dem Urlaub echt interessiert was der Dodge Durango SRT in den USA kostet und ich war sehr überrascht, unser gemieteter Dodge mit Vollaustattung kostet in den USA als Neuwagen 58 636 US $
bei uns hätte das gleiche Fahrzeug 85 990 € gekostet.
Nur mal kurz angemerkt, mein Sohn fuhr zu der Zeit einen C 63 AMG Kombi (jetzt DB V - Klasse wegen Nachwuchs und Hund) er hat damals über 92 000 € bezhalt, in den USA hätte er ein vergleichbaren C 63 AMG Kombi für kanpp über 60 000 US $ bekommen, der Preisunterschied ist schon gwaltig.
Im Grunde subventionieren wir mit jedem Neukauf hier bei uns, die Verkäufe im Ausland, dass gilt nicht nur für die USA.
In den skandinavischen Ländern leuchtet das noch ein, bei den hohen Import- und Luxussteuern die dort teilweise erhoben werden, würden deutsche Autos keine Käufer finden.
Ach so, nein ich habe nicht daran gedacht mir hier einen Dodge Durango zu kaufen..., es war schön so ein blubberndes Dickschiff 3 Wochen zu fahren, mein Dicker reicht mir hier völlig aus..
Schönes Wochenende und beste Grüße
status1953 -
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Hallo Matthias
Steht denn in der Auto Bild ob der Sonata auch nach Deutschland kommt? -
Keine Ahnung. Ich hab die Druckausgabe zu Hause.
Die Links sind kopiert aus den Google-News.
In der Druckausgabe hab ich noch gar nix gefunden.
Wenn ich der Frau jetzt einrede, wir brauchen was Neues, kann ich ausziehen. Auch wenn mir der Sonata sehr gefällt. Hab ja grad heute vor 1 Woche den neuen Tucson geholt.