Gute Lösung. Ich hoffe das wird praktikabel.
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Es gibt schon kluge Köpfe. Aber das bringt uns leider erst mal nicht weiter, denn es wird nicht forciert werden. Die denken im Augenblick nur elektrisch.
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Ja, weil der Strom mehr Steuren einbringt.
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Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht, kann aber durchaus einer der Gründe sein.
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So lange sich Herbert Diess mit dem schnellen Vorantreiben von E-Volkswägen im Hinblick auf die gegen ihne laufenden Klage(n) aufhübschen kann, haben es wirklich gute Ideen schwer. Derzeit springt ihm Elon Musk bei und twittert, dass man Diess schonen solle, weil er viel Gutes für die Welt täte indem er E-Autos vorantreibt.
Persönlich sehe ich mehr Potential in der Erfindung von Hydrogenius. Wird man wieder einmal mehr warten bis es dann die Chinesen, Japaner oder Koreaner machen?
Wieder einmal mehr, weil unsere Industrie-Chef-Gockel alles hinterm Tellerrand als Blödsinn oder Gefahr für sich sehen?
Ich glaube, dass es diesmal anders laufen wird, denn wir sind im Umbruch in eine neue Ära in der die Mechanismen der alten Führungswelt nicht mehr funktionieren.
Das macht Hoffnung. -
Ja, weil der Strom mehr Steuren einbringt.
Der Strom bringt ja nicht als Selbstläufer Steuern ein. Auch bei Wasserstoff hat die Politik die Möglichkeit Steuern einzutreiben. Sie werden es immer tun, wenn es möglich ist. Mit Steuern lassen sich aber auch Anreize schaffen, in welcher Richtung auch immer.
Die e-Mobilität wird vorangetrieben von Diess und Musk und die Politik ist lediglich hörig, da selbst konzeptlos.
Das sinnvolle wird aber in der Zukunft gewinnen.
So wie Diess bei BMW mit dem I3 gescheitert ist kann es durchaus auch mit dem Id3 bei VW kommen. Dann hätte er in Sachsen ein Werk ruiniert, noch dazu das modernste im VW-Konzern. Die alten Hütten in Wolfsburg etc. tastet er ja nicht an. Die Mitarbeiter in den alten Bundesländern hätten sich es wahrscheinlich auch nicht gefallen lassen... -
Der Strom bringt ja nicht als Selbstläufer Steuern ein.
Das verstehe ich jetzt nicht.
Die Stromsteuer wird von den Netzbetreibern an die Verbraucher weitergegeben. Oder liege ich dabei falsch. -
Ja, so ist es. Eine Steuer kann aber auch die Politik auf Wasserstoff erheben. Dann verdient sie auch dabei mit.
Die Steuer ist kein Vorteil ausschließlich des e-Mobils. -
Ich muss Elon Musk recht geben. Wenn man sich den Wirkungsgrad der verschiedenen Möglichkeiten ansieht, so lässt sich der klare Vorteil bei den batterie-elektrischen Fahrzeugen erkennen. Im Vergleich zum H2 hat er 73% anstatt nur 22% Gesamteffizienz - siehe Grafik. Ein normaler Verbrenner hat übrigens nur magere 13%. Der Rest geht über Wärme in die Umwelt. Also meine Abstimmung war Elektro
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@MyTucson001 Wo haste denn die Info her? 13% Wirkungsgrad war mal in der Steinzeit. Moderne Direkteinspritzer haben ein Wirkungsgrad von etwa 25 - 35%; je nach Last und Kraftstoff (Also Diesel oder Benziner).
Für mich spricht gegen ein reines E Auto einfach das wahnsinnig hohe Gewicht, welches größtenteils von den Batterien verursacht wird. Und die in meinen Augen nicht mal eben so problemlose Versorgung mit Kraftstoff; sprich Ladeinfrastruktur. Ich persönlich glaube nicht, das rein Elektro die Endlösung für alle Probleme sein wird. Das ist ne Übergangslösung, bis jemand etwas Vernünftiges als Alternative zum Verbrenner entwickelt hat.
Und die Autohersteller springen auf den Zug nur auf, damit sie so ihre Flottenemissionen in den Griff bekommen ( CO2 Ausstoß und Co).
E Auto fahren macht durchaus Spaß, aber die Nachteile sind nun auch nicht zu verachten.
Nachtrag: In der Grafik von @MyTucson001 steht auch völlig richtig ein Wirkungsgrad von 31% beim Verbrenner (Motor Effizienz).