Du hattest ja auch schon erwähnt das Du bereits ein bestimmtest neues Auto im Auge hast.PS: Ich hoffe auf das neue Kia Sportage Modell Ende 2020. Wenn sich die Optik der Front in Richtung des neuen Kia Seltos ändern sollte und der Preis nicht zu sehr steigt, könnte das ggf. mein neues Auto werden.
Den neuen Sportage finde ich von überhaupt nicht gelungen. Hat irgendwie etwas vom Yaris und von hinten viel zu schlank.
Da hoffe ich doch auf ne Option von Hyundai.
Gruß
Andreas
@Raumgleiter
der kommt für mich überhaupt nicht in Frage, an den hatte ich noch keinen Gedanken verschwendet.
Moin Andreas,
Den neuen Sportage finde ich von überhaupt nicht gelungen. Hat irgendwie etwas vom Yaris und von hinten viel zu schlank.
den aktuellen Sportage mag ich von der Optik her ja auch nicht. Darum hoffe ich auf das neue Modell von Ende 2020, also Modelljahr 2021. 
Der dürfte dann ja ziemlich zeitgleich zum neuen Tucson Modell auf den Markt kommen und auf der gleichen Plattform basieren.
VG Jim
kommen wir mal zum Thema zurück
Hyundai setzt massiv auf Brennstoffzellen- und Batteriebetriebene-Nutzfahrzeuge bis 2025
da macht es einer aber richtig 
Bleibt ihnen ja - wie allen anderen Herstellern auch - nichts anderes übrig. Mit konventionellen Benzin- und Dieselmotoren ist halt kein Blumentopf mehr zu gewinnen. "Greta hat es so entschieden." 
Hyundai steckt, wie alle anderen Hersteller auch, in einer Zwickmühle. Niemand kann wirklich abschätzen auf welche Form der Antriebstechnik man in Zukunft setzen soll. Hyundai versucht möglichst viel zu entwickeln bzw. weiter zu entwickeln, um so nicht ggf. auf das falsche Pferd gesetzt zu haben. Also grundsätzlich eine gute Strategie.
Nur Autos mit einer bestimmten Antriebstechnik zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, reicht halt nicht. Es müssen langfristig die entsprechenden Rohstoffe dafür vorhanden sein (Stichwort: Silicium, seltene Erden usw.) und außerdem eine entsprechende Infrastruktur wie Lade- oder Zapfsäulen.
Dann kommen noch politischen Einflussfaktoren hinzu. Wenn China und in Zukunft auch noch vermehrt Indien, z.B. beschließen das sie in Zukunft auf Wasserstoffantriebe setzen, dann ist das Thema rein elektrischer Antrieb schnell wieder vom Tisch und alle Automobilhersteller müssen auf Wasserstoffantrieb umstellen. Ob Europa und die europäischen Hersteller das dann wollen oder nicht. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig.
Und um auf Greta wieder zurück zu kommen: Die Auswirkungen auf die Umwelt spielen selbstverständlich auch eine große Rolle und letztendlich eigentlich sogar die größte Rolle. 
Dabei sollte man aber alle Aspekte und Auswirkungen auf die Umwelt betrachten und das langfristig und "panische Schnellschüsse" vermeiden. Nicht nach dem Motto: Inlandsflüge sind viel zu billig und somit schlecht. Also erheben wird darauf einfach eine zusätzlich Gebühr/Steuer und alles ist gut. 
VG Jim
Man kann ja dem kleinen Mädchen nicht vorwerfen, dass es noch Illusionen und Wünsche hat. Das ist doch liebenswert.
Aber die Politik sollte sich davor hüten, dies als absoluten und unabdingbaren sofortigen Weg zu vermarkten, nur um im Gespräch zu bleiben.
Kein Mensch wird nach Einsetzen des Hirns ernsthaft behaupten wollen, dass Amerika nicht mehr mit dem Flugzeug angeflogen werden darf, sondern nur noch mit dem Segelboot oder dass der Individualverkehr zugunsten der Bahn aufgegeben werden muss.
Gruß
Andreas
@Raumgleiter
da bin ich einig mit dir, aber die Inlandsflüge von Stuttgart nach Hamburg oder Düsseldorf / Berlin müssen wirklich nicht sein 
Hier scheint der einzige Weg zu sein, diese Flüge zu verteuern, also unattraktiv machen. Inlandsflüge für ab 9 € müssen doch wirklich nicht sein.
Da bin ich nicht bei Dir. Die Strecke bin ich beruflich schon geflogen und auch mit der Bahn gefahren.
Das Fliegen fand ich deutlich angenehmer und schneller. Bahn ist doch schon lange nicht mehr, was sie gerne sein würde.
Gruß
Andreas
Meine Freundin forscht an der Uni in Freiburg zum Thema der Brennstoffzelle.
Hier gibt es sehr interessante Entwicklungen. Sie arbeiten gemeinsam mit dem ISE vom Frauenhofer.
Ziel der Forschung ist es bei ihnen, die Trägermaterialien, wo auch das Platin mit im Spiel ist, zu optimieren.
Man kann durchaus schon sehr gut langlebige Fuell Cell´s herstellen. Die Skalierung der Produktion (noch niedrig) macht die Preise natürlich noch uninteressant.
Was aber alle an der Forschung beteiligten Personen sagen: es wird EIN MIX AUS BEIDEN.
D.h. Batterie und Fuell Cell. Beide werden, je nach Anwendungsspektrum ihre Vorteile haben.
Zumal man auch noch "alte" Batterien sehr sehr lange noch mit Kapazitäten von 80 % als Heim"speicher" verwenden kann. D.h. dass diese Batterien noch gut eine 2. Leben nutzen könnten.
Ansonsten ist auch eine Überlegung, dass die überschüssige Energie in Power to Fuel Verfahren verwendet wird.
Hier tut sich aktuell sehr viel.
Ich bin leider nur Laie und höre mir Abends sehr gern an, woran die bessere Hälfte aktuell gearbeitet hat
Wir haben auch eine Abteilung, die Brennstoffzellen Stromversorgungen instand setzt. Das ist eine sehr spannende Technik.
Aber, dass es ein Mix aus Beidem wird, entspricht ja auch der heutigen Umsetzung beim Nexo, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Gruß
Andreas
