hui hier ist ja was los. Ich meld mich nachher, ist mir zuviel auf dem kleinen handy...
Systemfehler Start Stopp
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Da verteidigt aber jemand seinen EU Kauf.
Soll ich Dir mal was sagen? Ich kann ja nur für mich sprechen.
Seinerzeit war ich bei Dama.. in Recklingh...., ich glaube, das ist Dein Händler, oder? Der hat ja gute Preise.
Ich wollte zwei Neuwagen kaufen (Tucson volle Hütte und IX20 volle Hütte). Für den alten Suzuki (wenig gelaufen, etwas rundgefahren,techn.i.O., kein Rost) meiner Frau wollte er 50 Euro geben und meinen Outlander (alles was geht, Mitsubishi-Gasumbau) wollte er nicht ankaufen. Das Risiko war ihm zu groß.
Ich schreibe besser nicht was ich davon halte.Irgendwo muss man ja kaufen, oder? Für den Suzi haben wir noch 800 Euro bekommen und für den Outlander 12500.
Und meinen nächsten kaufe ich in Hattingen. Warum? Weil Smol... guten Service bietet und eine kompetente Werkstatt und Mitarbeiter hat.
Selbst, wenn ich mir einen aus China bestelle, ist das meine Sache.
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Hier sind anscheinend manche derart auf die fünfjährige Garantie fixiert, dass sie ganz grundlegende Aspekte des BGB außer Acht lassen.
Das hat hier auch im Kern gar nichts mit EU-Fahrzeug oder "deutschem Fahrzeug" zu tun. Wenn einer von den Experten hier sein "deutsches Modell" für den "deutschen Markt" beim "deutschen Hyundai-Händler" in Germanenhausen kauft und innerhalb der Gewährleistungsfrist beim "deutschen Hyundai-Händler" in Alemannendorf nachbessern lassen möchte, hat er hinsichtlich einer möglichen Rückabwicklung/Wandlung genau dieselbe Konstellation wie hier mit dem EU-Fahrzeug.
Im übrigen empfehle ich, Verträge die man unterschreibt auch zu lesen - ja, auch das Kleingedruckte! Wenn ich mal aus meinem Vertrag (vom bösen EU-Händler) hinsichtlich Gewährleistung udn Nachbesserung zitieren darf:
"Tritt der Gewährleistungsfall ein, hat sich der Käufer an die nächstgelegene Vertragswerkstatt zu wenden. Wird diese Reparatur nicht kostenfrei durchgeführt, ist sofort, vor kostenverursachenden Maßnahmen, die Entscheidung des Auftragnehmers einzuholen. Der Auftragnehmer unterhält eine eigene Fachwerkstatt und wird die Reparatur regelmäßig durch eigene Fachkräfte durchführen lassen. Sollte dies ausnahmsweise nicht möglich sein, wird der Auftragnehmer entscheiden, welche Fachwerkstatt eventuell am Standort des Fahrzeuges die Reparatur fachgerecht durchführen soll. Der Auftraggeber wird darauf hingewiesen, dass er bei der Nichtinformation des Auftragnehmers eventuell einzelner Nachbesserungsansprüche bzw. der Erstattung des emtsprechenden Reparaturaufwandes verlustig werden kann.
Der Auftragnehmer/Verkäufer ist ferner unverzüglich zu informieren, wenn die Reparaturmaßnahmen der aufgesuchten Werkstatt erfolglos bleiben."Ist ja auch irgendwie klar - wie soll der Verkäufer seinen Pflichten im Sinne des BGB nachkommen, wenn er von nichts weiß beziehungsweise der Letze ist, der erfährt, dass es Probleme mit dem Fahrzeug gibt!?
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@joko110
Haben wir doch jetzt ausreichend diskutiert. Mann, kauft doch was und wo immer ihr das wollt. Mir geht nur das anschließende Gejammer und Gezeter auf den Sack. Oh, die wollen die Garantie streichen, oh die geben keine 5 Jahre Mobilitätsgarantie etc. etc. Da bist jetzt nicht du speziell mit angesprochen, aber das ewige hinterher Gejammere sollte man sich als Käufer vorher überlegen. So und ich bin jetzt hier raus. Schreibt, heult oder macht sonst was.!!! -
So jetzt mal von Anfang an.
Angefangen hat alles damit, dass meine Eltern im Feierabendverkehr stehen geblieben sind und das Auto beim anfahren nicht wieder an ging. Insgesamt passierte das 5-6 mal.
Ergebnis: Angeblich Anlasser kaputt. Seitdem schalten meine Eltern nachdem einschalten Start/Stopp aus
Danach waren meine Eltern beim Einkaufen. Als sie wieder losfahren wollten, ging das Auto nicht an. Auch wieder mehrfach.
Der Wagen war fast 14 Tage in der Werkstatt. Die mutmaßten schon, dass meine Eltern zu blöd sind ein Auto anzumachen, weil der Fehler erst nicht auftrat. Hatten den Fehler dann zum Glück aber auch noch.Ergebnis: Angeblich ein Stecker an der Batterie, der einen Wackelkontakt hatte.
Wieder kurz danach. Auto geht wieder nicht an, als meine Eltern unterwegs waren. Diesmal aber ein Fehler im Fehlerspeicher.
Ergebnis: Angeblich Fehler zwischen Bremspedal und Anlasser. HMD zweifelt das an und will testen. Montag geht er auf unbestimmte ZEit in die Werkstatt.
Meiner Meinung nach hängen die Fehler alle zusammen. Vielleicht hat auch die Batterie eine Macke.
Daraufhin hat meine Mutter einen Termin beim Anwalt gemacht, weil die verständlicherweise nicht sehr begeistert von ihrem Neuwagen sind. Eu Wagen hin oder her. Ist übrigens mittlerweile der fünfte EU Wagen meiner Eltern und es gab nie Probleme.
Meine Eltern wollen den Wagen nicht rückabwickeln. Wäre nur die allerletzte Option, da sie sonst mit dem Auto superzufrieden sind. Sie wollen einfach nur das die Fehler behoben sind.
Der Anwalt sagt er macht nicht viel Hoffnung bezüglich Rückabwicklung oder Umwandlung, weil meine Eltern die Fehler nicht zuerst TS gemeldet haben.
Sie sollen einen Brief an HMD schreiben und wenn das nicht Hilft einen Brief an den Vorstand von HMD. Damit hätte er schon öfter gute Erfahrungen gemacht. Wenn das alles nichts bringt könnte man noch Klagen. Da sieht er die Chance bei 50%.
Daraufhin hatte meine Mutter mal bei der HMD Service Hotline angerufen und gefragt, was Hyundai jetzt vorhat. Erste Aussage von dem netten Mitarbeiter war gleich, dass ist ein EU Wagen, der geht uns nichts an. Was wollen Sie den, den Wagen zurückgeben? Sie hat ihm dann nur mitgeteilt, dass sie nur will das die Fehler behoben werden.
TS ist mittlerweile wohl auch Gesprächsbereit und sagte wenn der Fehler wieder auftaucht, muss man sich mal zusammensetzen.
Wie gesagt, meine Eltern wollen eigentlich nur ein fehlerfreies Auto.
Montag geht weiter...
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Das klingt nach hin und her Geschiebe, hab ich auch schon erlebt.
Deine Eltern sind ja schon etwas älter. Das Beste für Deine Eltern ist eine schnelle Lösung.
War der Wagen 14 Tage in einer Hyundai Werkstatt?
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Fast zwei Wochen...
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Bei Hyundai?
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ja Hyundai Vertragswerkstatt. So lange gabs den i30..
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Mussten Deine Eltern bezahlen oder war der Aufenthalt kostenlos?