gibt es immer noch die sogenannten Montagsautos?
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gibt es immer noch die sogenannten Montagsautos?
Eigendlich gibt es keine Montagsautos da ja die Fahrzeuge durchweg produziert werden ohne Pause.
Es gibt aber immer ein paar Ausreißer die im Anschluss Probleme machen somit können 999 Autos absolut fehlerfrei sein und einer wird dann so wie meine Kiste die nur Probleme macht und man langsam einen Hass auf das Ding bekommt weil man nur in der Werkstatt ist.
Gruss
Maik -
Hier sind aber viele Vorurteile unterwegs, finde ich.
Natürlich werden verschiedene Komponenten an einem Fahrschulwagen öfters mal härter beansprucht, wie im normalen Autofahreralltag. Aber was stellt ihr euch denn vor, was Fahrschüler mit so einem Auto anstellen?
Von gaaaanz wenigen Ausnahmen mal abgesehen, gehen meine Fahrschüler eigentlich meist zu sanft mit dem Auto um (Golf 7), weil sie Angst haben, etwas kaputt zu machen. Der Fahrlehrer wird in aller Regel dafür bezahlt, das er aufpasst, das das Fahrzeug ganz bleibt und der Schüler damit ordentlich Fahren lernt. Erst recht, wenn der Fahrschulwagen nicht nur zum schulen eingesetzt wird, sondern auch Privatwagen ist.Die Mängel von Maik haben genau nichts mit dem Nutzen als Fahrschulwagen zu tun. Es ist für keinen Hersteller ein Problem, auch auf solche Autos lange Garantien anzubieten; weil zu 99% nicht mehr dran kaputt geht, wie an jedem anderen Auto auch; trotz Fahrschuleinsatz.
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Herrlich wie hier wieder die Fehler wo anderes gesucht werden .
Ganz ehrlich wenn es so wäre das, das Fahrzeug bedingt durch den Einsatzzweck als Fahrschulwagen so viele Probleme macht dann ist Hyundai bzw. der Tucson einen ansoluter Schrotthaufen und sollte nicht mehr verkauft werden.Wie bitte schön soll ein Fahrschüler einen Injektor zum brechen bringen, wie bitte soll ein Fahrschüler eine Lambdasonde mit seiner Fahrweise kaputt bekommen, wie bitte soll ein Fahrschüler mit seiner Fahrweise einen Motor undicht bekommen, wie bitte soll ein Fahrschüler mit seiner Fahrweise einen Ölpumpenantrieb kaputt bekommen .
Ihr glaubt doch echt noch an den Weihnachtsmann oder?
Der Motorschaden bzw. der defekt an der Ölpumpe nach 8 Monaten und 52.000km war in Verbindung mit der schlampigen Werkstatt wo das Auto repariert werden musste der Grundstein für alle weiteren Probleme.
Denn die in der Fremdwerkstatt haben die Injetoren die jetzt ja alle neu sind (und auch nachweislich nicht richtig eingesetzt waren) auch alle eingebaut, die haben alle Dichtungen am Motor neu gemacht, die zum Teil auch jetzt schon wieder getauscht werden mussten, auch die hatten die Lambdasonde eingebaut die kaputt gegangen ist, auch die hatten die Gelenkwelken draußen wo danach die manschetten kaputt waren, ich glaube mehr muss man da fast nicht sagen.
Wenn das Getriebe z.b. kaputt gegangen wäre, das würde ich auf die Fahrschüler schieben, komischerweise ist das aber noch voll in Takt und funktioniert bestens.
Es hat also absolut nichts mit dem Einsatzzweck des Fahrzeugs zu tuen auch wenn ihr das glaubt.
Fahrt einfach mal ne Runde mit und schaut selber wie das Fahrzeug von den Fahrschülern bewegt wird, so schlimm und grausam wie ihr euch das vor stellt ist das bei weiten nicht.
Gruss
MaikBei dieser Argumentation sieht die Sachlage etwas anders aus. Das hat mit Fahrschülern nichts zu tun.
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Ich stelle mir die Frage warum bekommen die Tester kein Auto mit ca.5 km direkt vom
Werk. Wird es erst ca 3000 km gefahren ( getestet ) um mögliche Anfangsmängel zu beheben ? 100000 km ohne gravierende Mängel wenn man nur mal die im Forum geschriebenen Bremsprobleme liest und von Maik seinen Problemen bis 100000 km
möchte ich garnicht erst reden. -
Ausnahmen bestätigen immer die Regel, ich habe glücklicherweise noch keine größeren Probleme gehabt.
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Die Bremsprobleme scheinen doch wohl Probleme zu sein die an der Fahrweise liegen, außer bei den ersten Tucsons, da gab es Probleme mit den Bremsscheiben, bei mir übrigens auch.Bei
64000 km wurden meine vorderen Bremsbeläge getauscht, die Scheiben sind noch ok und die hinteren Beläge sind kaum verschlissen, und über die Probleme von Maik380 möchte ich nichts zu sagen, da ist wohl das Auto vom falschen Band gekommen.Mein Fazit nach 65000 km, keine Beanstandungen, die Reifen sind auch noch gut, sind noch die ersten, im Wechsel mit den Winterreifen ich bin sehr zufrieden mit meiner Tuce.
Ps: Ich habe meinen mit 5 km auf der Uhr übernommen
Grüße aus GV
Andreas -
Meiner ist lt. VIN der ca. 3000 te, also einer der ersten, von mir mit 6 km im Frühjahr 2016 übernommen (im Herbst 2015 vertraglich fixiert, seit Markteinführung Ausstellungsfahrzeug). Die Bremsbeläge wurden jetzt bei ca. 50000 km vorn gewechselt, ansonsten ist am Fahrzeug alles original und unauffällig (ach ja, Steinschlag in der Windschutzscheibe - Wechseltermin innerhalb 2 Tage beim Freundlichen).
Aktionen wie Motorhaubenfanghaken, SD-Kartentausch, Motorsteuerungsupdate und kostenlose Naviupdates wurden durchgeführt. Mit dem letzten wurde auch der Sound für mich akzeptabel.
Die jährlichen Sicherheitschecks nehme ich nicht in Anspruch, da ich halbjährlich meine Räder selbst wechsel und damit auch mal das Auto von unten inspiziere.Den Dauertest, wenn man ihn überhaupt so bezeichnen kann, halte ich für realistisch.
Der Fall von Maik380 wird ja von ihm momentan selbst auf die erste Werkstatt geschoben. Da kann man sich nun rein steigern oder auch nicht - repräsentativ ist etwas anderes.
Was morgen kommt, wird sich zeigen. Auto fängt bekanntlich mit A an und hört mit O auf. Da ist der Tucson sicher keine Ausnahme.
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Sogenannten Montagsautos gibt es nicht mehr und sicher bestätigen Ausnahmen die Regel.Die angeblich von Hyundai bekannten Getriebeprobleme beim Schalter werden nur in der Garantiezeit erstattet was bei wenig Fahrer ( 60000 km in 5 Jahren) und den Ersatzteilpreisen ein teurer Spaß werden kann.Bei mir sind es bisher nach 3 Jahren und 30000km auch nur die Bremsen gewesen. Das gute an einen Forum ist doch dass jeder seine positiven oder negativen Erfahrungen einbringen kann und nicht gefühlt von jemand beeinflusst wird.Werden sehen wie es weiter geht.
Grüße aus Schleswig-Holstein