Betrifft aber doch auch alles ERSTER TÜV, allerdings beim Händler, wo auch ich im März meine TÜV-Abnahme haben werde.
Erster TÜV!
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58.000km TÜV erfolgreich bestanden. Allerdings sind die hinteren Bremsklötze und Scheiben bald fällig.
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War heute beim TÜV und ASU, alles ohne Mängel, so sollte es sein.
Gruß Thomas
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Ich war letzten Monat - dito.
Wobei ich noch nie ein Auto hatte, was bei der HU auffällig war, beim ersten Mal sollte das schon gar nicht vorkommen. -
Gestern den TÜV besucht, ohne Mängel.
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Hi Ubs,
kann immer was vorkommen, da steckt man nicht drin, auch bei einem Neuwagen !
Beim 2005er Kia Picanto meiner Frau waren beim ersten TÜV schon beide vorderen Domlager hin ! Wurden noch auf Garantie getauscht !
Die meisten Hersteller haben ja nur 3 Jahre Garantie, deshalb gehe ich immer sehr zeitig zum ersten TÜV, damit noch Garantie über ist, falls man da was feststellt.
Bei Hyundai ist das natürlich bei 5 Jahren Garantie nicht notwendig, der hat ja auch nach dem ersten TÜV noch 2 Jahre, also bis zum nächsten TÜV, dann sollte man aber zeitiger hingehen.
Ich kann nur empfehlen, selber zum TÜV/Dekra zu fahren und den nicht in seiner Vertragswerkstatt machen zu lassen. 1. Ist es billiger und mit den Terminreservierungen, die zumindest bei uns vom TÜV sehr gut eingehalten werden, ist man in einer halben Stunde wieder raus. 2. Hier wird neutraler gearbeitet und wenn man den Prüfer bittet, wegen der auslaufenden Garantie nochmal genauer hinzuschauen, sind die meistens auch so nett und weisen auf Probleme hin, die den TÜV nicht oder noch nicht interessieren, aber noch auf Garantie erledigt werden könnten.
Es gibt Werkstätten, die Ihren TÜV oder Dekra Prüfer so gut kennen, dass der auch Fahrzeuge, z.B. wie das meiner Frau, trotz Mängeln, durchwinkt um Garantiearbeiten zu sparen. Wenn man die Reparatur nach der Garantie voll abrechnen kann, ist das lukrativer, als die Almosen die der Hersteller den Vertragswerkstätten für die Durchführung von Garantiearbeiten zahlt !
Grüße
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Es gibt Werkstätten, die Ihren TÜV oder Dekra Prüfer so gut kennen, dass der auch Fahrzeuge, z.B. wie das meiner Frau, trotz Mängeln, durchwinkt um Garantiearbeiten zu sparen. Wenn man die Reparatur nach der Garantie voll abrechnen kann, ist das lukrativer, als die Almosen die der Hersteller den Vertragswerkstätten für die Durchführung von Garantiearbeiten zahlt !Grüße
Da hast Du recht. Das ist zum Glück nicht die breite Masse der Werkstätten.
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Da hast Du recht. Das ist zum Glück nicht die breite Masse der Werkstätten.
... und manchmal von Vorteil, damit man nicht wegen jeden Pieps angekreidet wird.
Bei einem Fahrzeug von mir ging letztens die NSL nicht und die Blinkerlämpchen verloren den orangfarbenen Lack. Trotzdem war die HU mängelfrei. Zu Hause erledigte ich dann alles. Weil, wenn ich was sage (oder auch verspreche), dann hat das Hand & Fuß.
Natürlich gibts aber auch viele schwarze Schafe - auch bei den Kunden. -
Hi Ubs,
kann immer was vorkommen, da steckt man nicht drin, auch bei einem Neuwagen !
Beim 2005er Kia Picanto meiner Frau waren beim ersten TÜV schon beide vorderen Domlager hin ! Wurden noch auf Garantie getauscht !
Die meisten Hersteller haben ja nur 3 Jahre Garantie, deshalb gehe ich immer sehr zeitig zum ersten TÜV, damit noch Garantie über ist, falls man da was feststellt.
Bei Hyundai ist das natürlich bei 5 Jahren Garantie nicht notwendig, der hat ja auch nach dem ersten TÜV noch 2 Jahre, also bis zum nächsten TÜV, dann sollte man aber zeitiger hingehen.
Ich kann nur empfehlen, selber zum TÜV/Dekra zu fahren und den nicht in seiner Vertragswerkstatt machen zu lassen. 1. Ist es billiger und mit den Terminreservierungen, die zumindest bei uns vom TÜV sehr gut eingehalten werden, ist man in einer halben Stunde wieder raus. 2. Hier wird neutraler gearbeitet und wenn man den Prüfer bittet, wegen der auslaufenden Garantie nochmal genauer hinzuschauen, sind die meistens auch so nett und weisen auf Probleme hin, die den TÜV nicht oder noch nicht interessieren, aber noch auf Garantie erledigt werden könnten.
Es gibt Werkstätten, die Ihren TÜV oder Dekra Prüfer so gut kennen, dass der auch Fahrzeuge, z.B. wie das meiner Frau, trotz Mängeln, durchwinkt um Garantiearbeiten zu sparen. Wenn man die Reparatur nach der Garantie voll abrechnen kann, ist das lukrativer, als die Almosen die der Hersteller den Vertragswerkstätten für die Durchführung von Garantiearbeiten zahlt !
Grüße
Alles hat zwei Seiten: Das meiste, was der TÜV überprüft, kann man mit Wagenheber und Unterstellbock bei jedem Radwechsel selbst überprüfen - das sind nun mal die Mindestanforderungen. Wenn ein Auto schon nach drei Jahren auseinander fällt, ist das nun mal schlecht für die Marke und den Halter.
Meine Werkstatt nutzt am Ende der Garantiezeit einen der kostenlosen Sicherheitschecks, um das Fahrzeug noch einmal zu überprüfen. Die meisten Kunden gehen nach der Garantiezeit eh in eine freie Werkstatt, dann ist es für jeden Freundlichen die letzte Chance am Fahrzeug noch was zu verdienen, wenn auch nach Hyundais Garantiebemessungen (und auch da gibt es Spielräume/ Papier ist geduldig). Und dazu haben sie noch einen zufriedenen Kunden für den Kauf des Nächsten. Aber wie gesagt, es gibt große Unterschiede.
PS: Auch bei den TÜV/ DEKRA usw.-Prüfstellen gibt es große Unterschiede. Manchem Prüfer ist es lieber, wenn der Kunde in 2 Jahren wieder kommt, als mit bitterer Miene den Hof zu verlassen wegen Krümelkackerei. Mancher Prüfer empfiehlt zwecks Unterbodenkonservierung seinen Kumpel, ein anderer werkelt schweigend am Fahrzeug...
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Es gibt Werkstätten, die Ihren TÜV oder Dekra Prüfer so gut kennen, dass der auch Fahrzeuge, z.B. wie das meiner Frau, trotz Mängeln, durchwinkt um Garantiearbeiten zu sparen. Wenn man die Reparatur nach der Garantie voll abrechnen kann, ist das lukrativer, als die Almosen die der Hersteller den Vertragswerkstätten für die Durchführung von Garantiearbeiten zahlt !Keine kluge Vorgehensweise. Bin mir sicher, dass das Einzelfälle sind und dass die meisten Werkstätten die dabei entstehende Problematik so wie ich direkt erkennen.