Der Wagen ist zu klein geworden.
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Mir ging es ähnlich.
Bei 3 Händler, Kia u. Hyundai bewerten lassen.
NP: war 43k (ohne Rabatt) KM: war 48000, 2 Jahre alt, D Fahrzeug.
Der niedrigste Preis war 14k, der höchste 19k.
Obwohl ich den KIA Stinger so mag, es wird weiter Tucson gefahren.
Hab auch nichts zu verschenken. -
Wie eigentlich fast immer: Privat verkaufen - das macht zwar viel Arbeit/Aufwand und dauert, lohnt sich aber doch regelmäßig...
Seltene Ausnahmen sind nach meiner Erfahrung nur explizite Ankaufprämien, wobei man da dann aufpassen muss, dass der höhere Einkauf des „Alten“ meist mit einem geringeren Rabatt für den Neuem einhergeht...folglich Nullsummenspiel. -
Mach eine Bewertung bei 'Wir kaufen dein Auto'. Dann hast du den ungefähren Wert deines Wagens. Privat gehts dann vielleicht noch einen Tausender rauf.
Händler verdienen ihr Geld durch handeln.Ich hatte mir '98 einen neuen Toledo gekauft. Liste 38, Kaufpreis 32 und nach einem 3/4 Jahr bot mir Seat 19 an. Bei VW bekam ich 28 und für den neuen Passat bekam ich noch 5 Rabatt. So war ich dann doch zufrieden. Der Toledo ging dann für 28 wieder raus.
PS: Alles in Tausender gerechnet und DM. -
Ich habe die Tage das Thema Inzahlungnahme des Tucsons in Angriff genommen.
Leider sehr unrühmlich bisher...Entweder wollen die Händler den Wagen (aus Belgien) gar nicht oder zu unverschämten Konditionen unterhalb des Händlereinkaufspreises.
Dann schau bei einem EU- Händler vorbei. Der wird Dir einen fairen Preis machen.
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Der Online-Preis von wir-kaufen-dein-auto.de hat nichts mit dem dir dann vor Ort gebotenen Preis zu tun.
Genau das ist ihr Geschäftsmodell: erst die Kunden mit einer hohen aber unverbindlichen Zahl anlocken und wenn es dann ernst wird, wesentlich weniger schriftlich fixieren. Erschreckend viele unterschreiben dann trotzdem zähneknirschend den Verkaufsvertrag.Und die anderen Autohändler wissen das. Kein Händler wird anhand des guten Online-Preises von wir-kaufen-dein-auto.de sein eigenes Angebot erhöhen.
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Auto sind waren doch schon immer ein Verlustgeschäft...
Das wird sich auch nicht ändern...Das man das Geld im Grunde "in den Ofen" schiebt, weiß man doch schon beim Kauf...
Mir ist auch klar, dass ich nach 2 Jahren keine 50% des Neupreises mehr erhalten werde...Ich will den aber auch mindestens 4 oder 5 Jahre fahren... Ein wesentlich Grund Hyundai zu kaufen,
waren da auch die 5 Jahre Garantie... "mehr oder weniger" sorgenlos... das muss ja auch irgendwo
bezahlt werden...Und wer das nicht akzeptieren mag, sollte lieber keine Neuwagen (mehr) kaufen, auch oder erst recht - keine EU-Fahrzeuge...
Vor ein paar Jahren noch, konnte man so ein Fahrzeug NUR bei Hyundai wieder in Zahlung geben oder privat verkaufen...
Deutsche Hersteller habe die (fast immer) komplett abgelehnt... wenn die älter als 2 oder 3 waren...
Das hat sich ja schon deutlich geändert... Aber ausgeben wollen die ja alle nix... Hyundai-Händler sind da auch nicht groß anders... -
Ein EU-Fahrzeug kommt bei mir nicht mehr in die Garage. Der Ärger ist die Ersparnis nicht wert.
Endlich mal eine Aussage, die ehrlich und auch wirklich aussagekräftig ist. 5 Sterne dafür.
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Was man anfangs beim Kauf eines EU Fahrzeugs spart verliert man beim Wiederverkauf.
Unterm Strich lohnt sich das nur wenn der Wagen bis zum bitteren Ende gefahren wird. Dann relativiert sich der Wertverlust. -
Was man anfangs beim Kauf eines EU Fahrzeugs spart verliert man beim Wiederverkauf.
Unterm Strich lohnt sich das nur wenn der Wagen bis zum bitteren Ende gefahren wird. Dann relativiert sich der Wertverlust.Es kommt darauf an. Zwei Fragen in die Runde.
Wie erklärt der EU-Händler seinem Alt-Kunden das die Autos aus seinem Haus deutlich mehr Wertverlust haben als deutsche Autos?
Wie erklärt der Händler deutscher Autos seinem vielleicht Neu-Kunden das der baugleiche EU-Wagen deutlich weniger Wert ist als ein deutsches Auto?