... dann dürften sie auch keinen Hybrid und schon gar kein reines Elektroauto fahren denn für die Elektroakkus wird Lithium benötigt und beim Abbau wird richtig die Umwelt geschädigt schlimmer als bei E10
Das ist ja mal whataboutism in Reinkultur, denn das eine hat mit dem anderen absolut garnichts zu tun. Könntest auch schreiben: Man darf/sollte keine Hähnchen mehr kaufen/essen, da Rinderhaltung extrem viel Methan erzeugt.
naja - das ein Elektroauto nicht die Umwelt so entlastet gegenüber normalen Autos in der Herstellung sollte bekannt sein. Eher ist es schädlicher - und holt während der Nutzungsdauer auf.....dauert aber jahre......und zieht gleich wenn die Batterie ungefähr platt ist......dann geht das spiel von vorne los 
Das spielt aber bei meiner Kaufentscheidung keine Rolle - wollte es nur erwähnen
Das ist ja mal whataboutism in Reinkultur, denn das eine hat mit dem anderen absolut garnichts zu tun. Könntest auch schreiben: Man darf/sollte keine Hähnchen mehr kaufen/essen, da Rinderhaltung extrem viel Methan erzeugt.
extrem sinnfreier Vergleich
extrem sinnfreier Vergleich
Tja, etwa ebenso toll wie Deiner, was aber auch der Zweck der Übung war. Ist wohl nicht angekommen.
Jetzt mal zurück zum ursprünglichen Thema:
Ich habe seit Einführung bei allen meinen Autos E10 getankt und keinen Mehrverbrauch oder Leistungsverlust festgestellt.
Den einzigen Motorschaden den ich jemals hatte war eine durchgebrannte Zylinderkopfdichtung und die kam zu 99% von einer LPG-Anlage.
Ich habe seit Einführung bei allen meinen Autos E10 getankt und keinen Mehrverbrauch oder Leistungsverlust festgestellt.
Kommt zwar aus einem völlig anderen bereich, aber: Ich habe jahrelang Testrechner für Zeitschriften gebaut bzw. in meiner Abteilung bauen lassen. Das ist zwar schon über 20 Jahre her, aber ich habe damals festgestellt, dass subjektives Leistungsempfinden nicht annähernd so genau ist, wie man sich das wünschen würde. Erst bei einerm nachvollziehbar messbaren Unterschied von knapp 20% haben verschiedene Leute gemerkt, daß ein PC spürbar schneller war. Kleinere Leistungsunterschiede wurden nicht zuverlässig wargenommen (die Leute aus meiner Abteilung, die sich mit den Tests beschäftigten mal ausgenommen).
Ich denke, dass es beim Auto auch nicht anders ist. Du hast einen messbaren Unterschied in der Energiedichte und musst demzufolge einen Leistungsunterschied haben, der sich dann vielleicht im Bereich von 2-3% abspielt. Kann mir keiner erzählen, er würde das merken bzw. dauerhaft wesentlich im Verbrauch nachvollziehen können.
Ich bin unzweifelhaft der weltbeste Autofahrer und ich merke es auch nicht 
Ich bin unzweifelhaft der weltbeste Autofahrer und ich merke es auch nicht
Da hat mir doch tatsächlich jemand meinen Titel wechgenommen.
U-N-V-E-R-S-C-H-Ä-M-T-!
Eigenlob stinkt 
Außerdem gehört der Titel schon meiner Frau!!
Zwar ist das hier alles am ursprünglichen Thema vorbei, aber dennoch:
Der einzige Weg, der Umwelt zu helfen, ist es möglichst oft auf das Auto zu verzichten, egal ob es ein Verbrenner, Elektroauto oder Hybrid ist. Man muß den Sinn von Dienstwagen hinterfragen, die auch noch steuerlich gefördert werden. Viele Dienstfahrten können durch Videobesprechungen ersetzt werden. Wenigstens das sollte uns die Pandemie gelehrt haben. Je weniger Energie wir verbrauchen, je weniger muss erzeugt werden.
