Bei mir war es eigentlich aus dem Grund, das ich es bei meinem Vater seinen Dacia Stepway immer ganz toll fand, etwas höher zu sitzen. Der Verkehrsüberblick hat mir gut gefallen und auch das angenehmere Einsteigen. Ich musste mich nicht mehr so reinfallen lassen. Ein weiterer Punkt ist unsere reparaturbedürftige Straße. Es ist eine alte Pflasterstraße, die schon ordentlich wellig ist und wo kein Winterdienst fährt. Der Tucson hat mir nicht nur optisch gefallen, sondern im Vergleich zu anderen SUVs auch preislich. Sicherlich wäre so ein Dacia, wie mein Vater ihn hat, bzw davon der Duster noch günstiger, aber man merkt doch einen qualitativen Unterschied. Ich wollte den Fahrkomfort nicht missen und grade auch für Reisen ein angenehm leises Auto haben. Der Dacia ist da im Vergleich recht laut und schaltet sich hacklig. Im Tucson habe ich meine Bedürfnisse in einem Auto gefunden und das ist der Tucson. Ich bin sehr zufrieden mit ihm und sitze im Vergleich zum Dacia auch noch etwas höher. Auch das Sicherheitsgefüll ist beim Tucson noch gesteigert worden.
Warum Hyundai Tucson
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Die Kinder sind raus, da konnte es etwas kleiner werden (vorher Mazda 5), ausserdem haben wir bei uns auf dem Grundstück ca. 90 m Weg. Den schaffe ich nicht, im Winter zu räumen. In unsere Familie gibt es nur Allradler (Tucson, Suzuki Swift, Opel Mocca {vorher Renauld Kangoo}, Opel Insignia)
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Wir sind Hyundai geschädigt. Zuerst kam 1999 ein Hyundai H1 Starex in blau 7Sitzer mit 2,4l Benziner mit 111PS und waren sehr zufrieden, 2006 haben wir den den Trajet auch in blau bei Händler gesehen, mit 2,7l V6 Motor und 173PS Automatik, Gasanlage einbauen lassen, Leder und Vollausstattung, 2012 haben wir uns dann den ix35 4 WD mit 2l Diesel, 185 PS ( Premium) Leder , Schaltgetriebe in schwarz bestellt. Jetzt ist ist es der Tucson 4WD Premium mit Leder in White Sand mit 177PS und wieder Schaltgetriebe. Da ich öfters mit Hänger unterwegs bin habe ich von dem DCT Getriebe abgesehen obwohl es mir auf der Probefahrt sehr gefallen hat. Aber da doch ggf. Temperaturprobleme auftreten können habe ich mich dagegen entschieden. Ein Diesel mit Automatik war diesmal bei mein Fahrprofil keine Option. Wir hatten uns auch bei der Konkurrenz umgesehen, aber es ist wie bei den letzten Auto's auch, Hyundai ist in diesem Preis-Segment weder vom Aussehen noch vom Service und auch im Komfort einfach nicht zu toppen
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Das mit dem Service kann man zwar problemlos ausgrenzen, ansonsten aber "Jo"
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Huhu zusammen,
Kurzversion:
ausreichend Platz für mich (bin 1,99m), auch als neu für mich gerade so bezahlbar, lange Garantie (also erstmal keine großen Kosten)Extra-Langversion:
Mit meinen 1,99m sitze ich in vielen Autos nicht sehr gemütlich, und das Ein- und Aussteigen ist im Großteil eine Qual für mich und meinen geplagten Rücken (Arthrose in der LWS)Mein 1. Auto war ein VW Polo (BJ '08), da hatte ich noch keine Rückenbeschwerden.
Als die Rückenschmerzen aber deutlich anfingen (2012) habe ich mich nach einem höheren Auto umgesehen und habe viele Autos probegegessen - äähhm - natürlich probegeSessen völlig Preis-unabhängig, da für mich eigentlich eh nur ein Gebrauchter in Frage kam. Fazit war nach vielen vielen Sitzproben, dass alles nicht passt... Ich glaube ich habe zu lange Unterschenkel.Bin dann eher durch Zufall bei Mazda fündig geworden und habe mir einen 5 Jahre alten Mazda CX7 mit 260 PS (Verbrauch mind. 14 Liter Super+, Benziner weil ich nur Kurzstrecken fahre) und knapp 60.000 km gekauft. Habe diesen 5 Jahre lang gehabt und in dieser Zeit insgesamt 6.500 Euro an Reparaturen (Wartungen nicht eingerechnet!) auf den Tisch legen müssen!
Das wurde mir dann auf Dauer doch deutlich zu viel!
Also musste jetzt mal wieder was neues her! Obwohl der CX7 für mich mein absoluter Traumwagen bleibt!Habe mir wieder viele, viele Autos angesehen. Es sollte zwar ein SUV bleiben, aber ich habe auch Vans bzw. Hochdachkombis "anprobiert". Voraussetzung für mich war dabei primär, dass ich natürlich reinpassen muss, hört sich für viele wahrscheinlich lustig an, aber in einem Audi Q5 kriegt man die Fahrertür nicht mehr zu wenn ich drin sitze, Knie zwischen Lenkrad und Tür!
Den Tucson habe ich mir dann im Frühjahr/Sommer '17 das erste Mal so richtig angesehen und "anprobiert" und war direkt begeistert. Meine Gedanken waren dabei aber immer bei einem Gebrauchten - max. 2 Jahre alt.
Interessanterweise sind hier am Niederrhein kaum Gebrauchte Tucson's zu finden... Und wenn, dann sind die kaum günstiger als gleichwertig ausgestattete als Neuwagen.Habe dann über einen Kollegen den Tipp bekommen zu einem bestimmten Händler und dort zu einem bestimmten Verkäufer zu gehen, der der Bruder von ihm ist und ihm sagen, dass ich von seinem Bruder komme. Der Verkäufer hat dann für mich ein wirklich gutes Angebot für einen Vorrätigen, nur 1 Monat zugelassenen (ohne km) Tucson Trend Benziner mit 177 PS (war Voraussetzung) gemacht und auch sein Angebot für meinen CX7 war mehr als Fair! (Ein anderer Händler wollte mir gerade mal die Hälfte davon geben!)
Wir sind dann kurz zum Trend rausgefahren, der stand auf einer angemieteten Fläche, etwas außerhalb und haben uns diesen angesehen.Wieder zurück, hatten wir schon alle Papiere fertig und ich hatte schon fast meinen Otto drunter gesetzt, als ich kurz stockte und meinte, dass ich ja noch nicht mal einen Tucson probe gefahren bin
Also nochmal kurz zum Trend hingefahren und ich bin dann mit dem Trend und roten Nummern zurück zum Autohaus. War begeistert und habe direkt unterschrieben. Eine Woche später war er dann schon meiner
Auch wenn ich meinem CX7 irgendwie noch immer nachtrauere, bin ich jetzt sehr zufrieden und glücklich.Dieser Roman wurde Ihnen präsentiert von: Philip
Liebe Grüße -
Hallo zusammen.
Habe gerade diesen Thread hier entdeckt und wollte Euch auch mal kurz mitteilen wie wir zu einem Tucson gekommen sind.
Wir sind selbstständig mit einem Hausmeisterservice und ziehen regelmäßig einen 2 Tonnen-Anhänger. Zuerst hatten wir dafür einen
VW Bus, der jedoch bei voll geladenem Hänger fast verhungerte.
Daher kauften wir 2009 einen 5 Jahre alten Ford Ranger XLT (Diesel Euro3). War schon ein tolles Auto, hat uns nicht einmal im Stich gelassen und den Hänger hintendran hat man überhaupt nicht mehr bemerkt.
Aber da er ja schon von 2004 war und die leidigen Diesel-Diskussionen seit letztem Jahr ja immer schlimmer wurden, haben wir uns im März diesen Jahres schweren Herzens entschieden uns einen Benziner zu kaufen.
Es sollte der Jeep-Cherokee werden, da wir auch weiterhin so eine schöne hohe Sitzposition wie im Ranger haben wollten (König der Landstraße ).
Leider gab es den Cherokee als Benziner nur in der aller nobelsten Ausstattung und kostete 47TEuro. Das sprengte allerdings unser Budget.
Dann erst mal nach Vergleichsmodellen gegoogelt und Hyundai entdeckt. Der TGDI mit 177 PS konnte 1900 ziehen - reicht allemal, muss ja nicht immer voll beladen sein.
Nach einem Händler für EU Fahrzeugen geschaut, nur 3 Km entfernt einen freien Händler entdeckt, hingefahren,reingesetzt, nicht mal Probe gefahren und sofort gewusst, das ist er. Nach kurzem Verkaufsgespräch zugeschlagen und den Wagen 1 Woche später abgeholt.
Sind rundherum total zufrieden mit dem "Dicken".Gruß aus Köln
Jürgen -
Alles schön und gut, aber ob ein kleiner Benziner (sog. Luftpumpe) für den avisierten Anhänger auf Dauer gut ist?
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welcher wäre der große Benziner bei Hyundai?
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Zum Beispiel der, den es in Deutschland bzw. Europa nicht gibt; 2,4l Motor.
Mit Luftpumpe meinte ich nicht explizit den 1.6/177PS , sondern im allgemeinen die heutigen (überwiegenden) Benzin-Motoren. Geht aber auch noch schlimmer. Wie die 1l Dreizylinder in größeren Fahrzeugen.