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Man darf gespannt sein, ob sich die (Brennstoffzellen-) Technologie durchsetzt. Ganz neu ist sie ja nicht, aber das dürfte KEIN Nachteil sein.
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Das wäre für mich eine Dieselalternative und nicht so ein Akkublödsinn.
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Beim Preis für ein Fahrzeug und dem Tankstellennetz Ist die
Warscheinlichkeit das sich das durchsetzt wohl (leider)
eher sehr klein.
Schade -
Beim Preis für ein Fahrzeug und dem Tankstellennetz Ist die
Warscheinlichkeit das sich das durchsetzt wohl (leider)
eher sehr klein.
SchadeDas Problem besteht aber nur weil sich so etwas nicht durchsetzten soll, denn in Deutschland wird soviel Geld in die Verbreitung von Ladestationen gesteckt, da man sich ja den Floh hat ins Ohr setzen lassen, das Elektroautos die Zukunft sind.
In Skandinavien wird von Asiatischen Herstellern schon seid Jahren der Aufbau eines Tankstellennetzes gefördert http://www.auto.de/magazin/asi…struktur-in-skandinavien/
Schaut man sich die Statistik an ist Deutschland nicht wirklich Vorreiter in solchen Sachen https://ecomento.de/2017/02/23…ff-tankstellen-eroeffnet/ -
Servus,
wie ich ja schon öfters im Forum kundtat, wäre für mich die einzige Alternative zu Fossilen Brennstoffen ein Brennstoffzellenauto.
Wenn mein Tucson soweit ist dass man sich trennen wird, hoffe ich ja immer noch dass Brennstoffzelle weiter ist, als diese dämlichen umweltbelastenden E-Autos.
Ein E-Auto wird mir nie und nimmer in die Garage kommen.
Grüsse -
Ich habe mal etwas intensiver darüber nachgedacht, wie es wohl in ca. 10 Jahren hinsichtlich Autos und deren Kauf aussehen wird. Die letzten 100 Jahre war ja alles relativ einfach. Man hat sich für ein gewisses Fahrzeug entschieden, sich Gedanken um die Nutzungsdauer und den Wiederverkauf gemacht. Falls aber demnächst der zu erwartende Umstieg zu einer alternativen Antriebstechnik kommen wird, stelle ich es mir für die Hersteller sehr schwer vor, in der Übergangsphase (die vermutlich sehr kurz ausfallen wird) noch sonderlich erfolgreich herkömmliche Autos mit Verbrennungsmotoren zu verkaufen. Denn man kann dann davon ausgehen, dass diese herkömmlichen Autos für deren Besitzer irgendwann nahezu unverkäuflich sein werden. Wer also sollte um ca. 2027 noch 40.000 (oder eher deutlich mehr dank Euro-Teuro) für ein Auto ausgeben, welches er wenige Jahre später vermutlich nicht mehr verkaufen kann?
So könnte es auch sein, dass wir unsere Autos möglicherweise jetzt schon bis zu Gehtnichtmehr fahren. Die Automobilindustrie bleibt dann irgendwann auf seinen neuen Modellen sitzen. Mit allen wirtschaftlichen Folgen für die Unternehmen und uns als Arbeitnehmer.
Ich stelle mir diese Übergangsphase also ziemlich schwierig vor. Gleichzeitig frage ich mich auch, was es für uns als autobegeisterte Kunden bedeutet. Autos sind ja für uns meist keine schnöden und pragmatischen Forstbewegungsmittel, sondern es hat viel mit Emotionen zu tun. Und ein Großteil dieser Emotionen kommt vom Motor.
Sollten tatsächlich E-Autos die Zukunft bedeuten, wird es keine allzu große Differenzierung hinsichtlich der Motoren geben, auch wenn es sicher unterschiedliche Leistungsstufen geben wird.
Gleichzeitig rechne ich mit einem sprunghaften Anstieg von Verkehrstoten. Zum einen, durch Unfälle mit Fußgängern und Radfahrern, einfach weil man ein E-Auto nicht so gut hört. Und andererseits durch die nicht ungefährlichen Akkupacks. In USA gibt es ja bereits zahlreiche dokumentierte Fälle, wo Tesla-Fahrer nach Unfällen bei lebendigem Leib verbrannt sind. Inwieweit das dramatischer ist, wie bei Benzinmotoren, vermag ich nicht zu beurteilen, bei den Dieselfahrzeugen besteht zumindest diese Gefahr nicht.
Letztlich hoffe ich immer noch auf Alternativen zum E-Auto, sei es Wasserstoff, Brennstoffzelle oder etwas völlig neues.
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ja sicher, es wird für die Hersteller ein große Herausforderung werden. Wird nicht so einfach, aber ich denke, es wird ein völliger Umdenkungsprozess stattfinden müssen. Weg vom liebsten Kind des Deutschen, ein Fahrzeug, zwei oder drei Fahrzeuge vor der Haustür stehen zu haben.
Der Hinweis: In USA gibt es ja bereits zahlreiche dokumentierte Fälle, wo Tesla-Fahrer nach Unfällen bei lebendigem Leib verbrannt sind, ist berechtigt, sollte man aber auch nicht überstrapazieren. Das gleiche würde für den Austausch der Kältemittel R134A zum hochentzündlichen R1234yf zutreffen. ES wird immer Unfälle geben.
Die Zulieferer arbeiten an ganz interessanten Systemen, die die zukünftige Mobilität in ganz anderem Licht darstellt. Sehr interessant, wird aber auch, wie oben kurz angedeutet, ein Umdenken einfordern. Was vielen nicht so leicht fallen wird. -
Beim Preis für ein Fahrzeug und dem Tankstellennetz Ist die
Warscheinlichkeit das sich das durchsetzt wohl (leider)
eher sehr klein.
SchadeVom Grundsatz ist die Brennstoffzelle eine sehr gute Alternative zum Akku.
Die Fahrzeuge sind noch sehr teuer. Tankstellen gibt es wohl 40 in Deutschland. Die Reichweiten werden mit bis zu 800 km angegeben, das wird real dann so um die 600 km sein.
Der Druck im Tank liegt wohl zwischen 300 und 700 bar, das macht für mich kein gutes Bauchgefühl. -
Heise Online hat den "Hyundai Nexo" getestet: https://www.heise.de/autos/art…Hyundai-Nexo-3936512.html (mit vielen Bildern !)
Ich zitier mal ein paar technische Details, die eventuell später auch beim Tucson auftauchen könnten (plus Anmerkungen von mir):
- "So kommt ein neuer Totwinkelmonitor zum Einsatz, der mit Kameras arbeitet: Beim Fahrspurwechsel wird der seitliche, für den Menschen nicht einsehbare Bereich direkt ins Cockpit übertragen" => also eine Videoaufnahme der anderen Spuren anstelle des orange-farbenen Symbols im Außenspiegel
- "einen erweiterten Spurhalte- und Autobahnassistenten. Der Nexo soll automatisch in der Mitte der Fahrspur bleiben sowie die Geschwindigkeit selbst anpassen" => d.h. adaptiver Tempomat
- "Der Nexo wird autonom einparken können. Mit dem Fahrer am Steuer oder auch ohne, also per Fernbedienung"Und:
- "4,67 Meter Länge (vorher: 4,41 m) entsprechen ungefähr einem Hyundai Santa Fe"
- "Mit Glück und staatlicher E-Prämie könnte ein Einstandspreis von knapp 50.000 Euro möglich sein"