ein 3.0 Liter Bi-Turbo Diesel tät dem Dicken wirklich gut, hätte ich auch Spaß dran
Hyundai erweitert Angebot hinsichtlich Motorisierungs- und Ausstattungsvarianten (Mai 2017)
-
-
Hmm - ich verstehe Eure Aufregung, aber es bringt ja nun wirklich nichts bei jedem Versuch etwas für die Umwelt (und die Menschen die darin leben) zu tun, auf die "bösen anderen" zu verweisen.
Ja, es gibt Fahrzeuge, die noch mehr Schadstoffe rauspusten. Und mehr verbrauchen.
Aber das macht Deinen ökologischen Fußabdruck kein Stück kleiner.Tut halt immer auch ein bisschen weh "vernünftig" zu sein.
Deshalb kann man es eben nicht jedem selbst überlassen, finde ich.Meine persönlich Meinung - muss man aber nicht teilen.
-
Ich gebe dir uneingeschränkt recht - aber ich bleibe dabei: 85 oder 90% vernünftig reichen m.E. aus und zu den restlichen %en gehört u.a. mein Tucson.
Ich träume davon, dass ein Großteil der Bevölkerung im Durchschnitt mal nur 60 oder 70% erreicht, dann könnten wir uns die ganzen Diskussionen sparen.Nur meine Meinung - auch resultierend aus meinem täglichen Erleben...
Schönen Abend in die Runde
Willy -
Tut halt immer auch ein bisschen weh "vernünftig" zu sein.
Der Spruch ist gut und auf alles im Leben zu übertragen. Aber kein Mensch ist 100% vernünftig und wenn es einen gibt, ist er ne arme Sau und ziemlich langweilig.
Die Politik schau seit Jahren zu wie uns die Autoindustrie und deren Lobbyisten verarscht in dem man uns bei den Verbräuchen und Schadstoff-Ausstoß frech belügt.
Sie betrügen mit Software und dubiosen Messmethoden. Sie bauen elektro-Autos nicht aus Vernunft oder aus liebe zur Natur. Das tun sie nur, damit sie eine festgelegte
CO2 Obergrenze pro Fahrzeughersteller erreichen um ihre Spritfressenden PS Monster zuzulassen.Und ich soll mir jetzt Gedanken machen oder ein schlechtes gewissen haben, dass mein Wagen 220g anstatt 120g CO2 ausstößt. Wobei es wahrscheinlich mehrere hundert sind.
Ich verstehe deinen Ansatz Frank und der ist auch richtig aber leider ein Kampf gegen Windmühlen.
-
Axel, das muss ja jeder für sich entscheiden. Die Politiker oder Autokonzerne nehmen Dir das Denken nicht ab, da sie zum Teil andere Interessen haben.
Wenn ich weiss, dass VW betrügt kaufe ich keine VW Autos mehr. Wenn ein Politiker nicht die Politik macht, die ich gut finde darf ich jemand anderen wählen. Mir ist schon klar, dass das immer Kompromisse sind, aber ich finde, dass wir doch oft die Wahl haben.
Die heutigen Diesel sind schon gut, selbst wenn im realen Fahrbetrieb jetzt mehr raus kommt. Jedenfalls viel besser als die vor fünf Jahren. Kämpfen wir lieber dafür, dass Verbrecher und Betrüger (und auch die Blender und Verführer) nicht ungeschoren davon kommen!
Gut, dass wenigstens strengere Abgasnormen gefordert werden, sonst würde ja gar nichts passieren.
-
der Ansatz gefällt mir
-
BMW rüstet ab Sommer alle Neuwagen mit Benzinmotor nur noch mit Partikelfilter aus. Benziner-Direkteinspritzer im Feinstaub- Fokus.
Benziner vor allen mit Direkteinspritzung stoßen erheblich mehr Feinstaub aus als Dieselfahrzeuge.
Ich fahre einen Diesel und lass mir den gegenüber einen Benziner nicht schlecht RedenHyundai Tucson 2.0 CRDi Handschaltung 136 PS ohne Allrad (Verbrauch 5,5 - 6,4 Liter)
-
Wenn ein Politiker nicht die Politik macht, die ich gut finde darf ich jemand anderen wählen.
Zumindest in der Theorie. Nach meiner bescheidenen Meinung spielt es kaum noch eine Rolle, wen man wählt. Die wenigen guten Idealisten schaffen es nicht bis an die Spitze und was bleibt, sind angepasste Berufspolitiker die sich mental Lichtjahre von der Basis entfernt haben und sich immer einig sind, wenn es um die Erhöhung der eigenen Bezüge geht.
Das beste Beispiel ist das Absegnen der Rente mit 67. Die, die das beschlossen haben, müssen ja auch nicht mit den Konsequenzen leben. Deren Altersabsicherung wird schließlich vom Steuerzahler gestemmt.Kämpfen wir lieber dafür, dass Verbrecher und Betrüger (und auch die Blender und Verführer) nicht ungeschoren davon kommen!
Dieser Ansatz gefällt mir auch, allerdings zeigt die Geschichte, dass sie das in der Regel immer tun.
-
Die Benziner mit mehr Hubraum (2.0 bzw 2.4) sind Saugmotoren und haben beide weniger Drehmoment als der 177PS-Turbo, welches auch erst bei höherer Drehzahl anliegt. Nur der größere Sauger (der 2.4er) hat mehr PS als der T-GDI, nämlich 185PS.
In meinen Augen ist der einzige echte Vorteil der großen Benziner, dass sie auf alter, ausgereifter Technologie beruhen.
Der 2.0er ist übrigens der billigste Motor/"Einstiegsmotor" in den USA (den 1.6er Sauger gibt es dort nicht).Was sollen die da drüben auch mit Rasenmähermotoren in PKW´s bzw. Kleinstallradlern.
Mein schöner alter Reihen-Sechszylinder-Diesel mit 3.0l Hubraum und knapp über 100PS (ohne Turbo) war über jeden Zweifel erhaben. Schaffte auf freier Strecke knapp 200km/h und brauchte im Schnitt zw. 7 und 7,5l/100km. Ob nun mal ein Berg kam oder über 2to. am Haken hingen.
Sowas hole ich mir bald wieder. Die gibt es dann auf Rezept - ich meine mit H-Kennzeichen. Nach dem Motto: "Viel Hubraum - wenig PS." -
Zumindest in der Theorie. Nach meiner bescheidenen Meinung spielt es kaum noch eine Rolle, wen man wählt.
So viel Frust! Das Thema ist sicherlich komplex (und auch off-topic, sorry Admins). Die Programme der Parteien sind aber schon interessant zu lesen. Und durchaus auch unterschiedlich.
Über Abgeordnetendiäten kann ich mich nicht wirklich aufregen. Steht uns ja frei, in die Politik zu gehen. Und im deutschen Finanzhaushalt ist das nur ein Tropfen.
Bei der Rente mit 67 bin ich noch nicht sicher, wie sich das auswirken wird. Bei uns in der Firma (Deutsche Niederlassung) fängt das Alter der Rentengänger momentan mit 58 an. Da arbeitet kaum einer (von meiner beschränkten Warte) bis zum Rentenalter. Gleichzeitig hat die schweizer Niederlassung eine Initiative aufgelegt, die es Arbeitnehmern ermöglichen soll, noch länger als 65 zu arbeiten, wenn sie das wollen.Es gibt aber sicher Berufe, in denen das illusorisch ist, weil körperlich zu fordernd. Da muss man sicherlich flexiblere Lösungen finden.
Wenn man mehr Eingriff haben will als bei den Wahlen, bleibt einem wohl nichts anderes übrig, als sich in einer Partei zu engagieren. Ich habe das bisher noch nicht gemacht, aber ich denke, dort könnte man zumindest auf den zukünftigen Kurs Einfluss nehmen.