OK, danke. Ich werd's probieren und schick euch die Rechnung, wenn's schief geht
Wieso versiegeln? Der Lack drunter ist doch der selbe wie der sonstige auch? Mit was versiegelt ihr?
Und wieso ungewachste Zahnseide?
OK, danke. Ich werd's probieren und schick euch die Rechnung, wenn's schief geht
Wieso versiegeln? Der Lack drunter ist doch der selbe wie der sonstige auch? Mit was versiegelt ihr?
Und wieso ungewachste Zahnseide?
Wenn etwas schiefgeht, dann hat der/ die Ausführende mehr wie zwei „linke“ Hände. Und bricht sich beim Popeln wohl auch nen Finger
Gewachste Zahnseide lässt wachsrückstände auf dem Lack zurück die dann auch wieder entfernt werden müssen. Wenn die Kleberückstände entfernt werden, werden auch die Wachsschichten des Lackes entfernt, die dann wieder aufgebracht werden müssen, wenn du keine Nanoversiegelung aufgebracht hast, kannst du ganz normalen Autowachs nehmen.
Ich werd's probieren und schick euch die Rechnung, wenn's schief geh
Bilder würden uns reichen
ich erinnere an #11
Die Lacke wie Platinum Silver und Phantom Black sind extremst anfällig. Diese werden im Konfigurator auf Hyundai.de als Mineraleffektlack geführt.
Bei mir gab es auch Lackplatzer durch einen Aufbereiter, der das sehr oft macht. Er hat also Erfahrung definitiv. Er machte es mit Erwärmen durch einen Fön. Die Stelle der Schriftzüge ist leider tatsächlich auf lackiertem Plastik, was ein zusätzlichen Nachteil zu Lack auf Metall darstellt.
Bei Phantom Black würde ich es wenn nur machen lassen, dann ist die Firma in der Haftung und zahlt die eventuelle Lackierung. Der Lack ist leider halt auch extrem dünn aufgetragen bei Schwarz und bei vielen hat man auch gehört, dass nach dem Abmachen Abdrücke der Buchstaben im Lack waren, da sie zu früh drauf geklebt wurden als der Lack noch nicht ganz abgekühlt war. So war es zusätzlich zu den Lackplatzern auch bei mir
Das ging einfacher, wie gefacht
Sagte ich doch manchmal braucht man einfach etwas Mut.
Habe gestern die hinteren Schriftzüge an meinem Tucson (25 Jahre Modell, Black) von einer Fachwerkstatt entfernen lassen, war eigentlich kein Problem. Doch jetzt kommt es, nachdem die Buchstaben runter waren haben wir festgestellt das die Buchstaben auf den noch nicht ausgetrockneten Lack geklebt wurden und sich der Kleber der Buchstaben mit dem Lack verbunden hat.
Jetzt ist eine Orangenhaut um die ehemals aufgeklebten Buchstaben zu sehen
Mal sehen was der Freundliche dazu sagt Werde mal versuchen ihn auf die 5 Jahresvollgarantie anzusprechen, damit es über Hyundai abgewickelt wird.
Na da bin ich ja mal gespannt was der dazu sagt.....
Eigentlich trifft da Hyundai keine Schuld, die haben dir nicht empfohlen das wegzumachen, war deine alleinige Entscheidung......
Zur Not würde ich die wieder aufkleben und gut iss..
Aber das enscheidet ja jeder selber........gell....
Also, wenn ich mir das Foto so anschaue ist die „Orangenhaut“ nicht an den Klebestellen der Buchstaben sondern rundherum. Sogar in Richtung Kennzeichen ist der Lack nicht glatt.
Klar, auf dem Foto ist es nicht ganz deutlich, aber für mich sieht es eher aus als wenn da eine Lackunverträglichkeit aufgetreten ist. Passiert zB. wenn wasserlösliche Lacke mit Lackverdünner in Berührung kommen und noch nicht ganz ausgehärtet sind.Es kann aber auch gut sein, dass eine Überhitzung bei der Entfernung stattfand.
?Was heißt Fachwerkstätten? Autolackierer oder Hyundai/ Fremdwerkstatt.? Ich würde da mal zu einem guten Autolackierer fahren.
Ich würde auch meinen, zu viel Hitze auf den Lack. Eine Fachwerkstatt sollte für die fachgerechte Ausführung haften. Dafür sind die doch in der Regel versichert.