Hyundai streicht freiem Handel die Garantie

  • dann sollte der Moderator einen Zusammenfassung schreiben und hier schließen. So könnte man dann mit jedem Thread so verfahren. Das wäre doch die einfachste Lösung. Diese ewige Fragerei nervt doch eh nur ;)

  • Übrigens gibt es Leute, die für nicht viel mehr Geld ein Auto beim autorisierten Händler gekauft haben, auch wenn man das hier gar nicht glauben kann. Und da gibt es nichts zu spekulieren. Die Garantie und einiges weitere haben eben auch ihren Preis. Aber vielleicht wollen manche, daß auch die Käufer vom autorisierten Handel die Garantie für die ganz Cleveren mit bezahlen.


    Hyundai fordert von seinen Händlern bestimmte Ausstattungsmerkmale und -einrichtungen. Alles hat seinen Preis. Nur allzu verständlich das diese Händler auch geschützt werden sollen. Nun wird man einwerfen, dass über den Verkauf der freien Händler der Umsatz steigt. Das macht aber nicht immer um jeden Preis Sinn. Manchmal kann man mit geringerem Umsatz größeren Gewinn machen.


    Bei den deutschen Herstellern und vielen anderen werden die Fahrzeuge auch nicht um jeden Preis verschenkt. Ich kenne mindestens zwei VW-Händler, die weit unter marktüblichen Preisen riesen Stückzahlen verkauft haben. Heute befindet sich dort ein Getränkehandel bzw. ein Fliesenmarkt.

    Hallo,
    der Preis machts.
    Ich bin jahrelang VW gefahren, man bekommt wenig Auto für sehr viel Geld und sehr wenig Garantie.
    Ich hatte bei meinem letzten Golf (Plus) nur noch elektronikprobleme, dass ging bis zum Austausch des kompletten Kabelbaum.
    War auf Kulanz....nach 3 Jahren!!! Da hat man ja keine Garantie mehr! Bei den teuren Autos "Made in Germay"!!


    Also zu Nissan, 5 JAhre Garantie danach KIA 7 Jahrre Garantie beide Autos als RE Import .
    Im übrigen hatte ich vor Jahren schon mal einen Golf als RE Import, beim Vertragshändler gekauft.
    Die Vertragswerkstätten haben gutes Geld bei den Inspektionen verdient, eigendlich bräuchte ich da ja nichtmal hingehen und die Garantieansprüche bleiben erhalten.


    Ich habe mich gestern Abend hingesetzt und über den Hyundai Konfigurator mein Auto "zusammengebastelt" da kamen dann 43000 € zusammen.
    Ich habe als RE Import 32.000€ bezahlt. Wer bei 11000€ unterschied behauptet, er geht dann zum Deutschen Vertragshändler, mal von der Garantie abgesehen, der muss es selber wissen.


    Beim Kauf des KIA habe ich mit dem Ortsansässigen Vertragshändler über das "selbe" Fahrzeug verhandelt, es ging zum schluß um 600€.
    Die habe ich ihm auch nicht geschenkt. Es war im übrigen auch ein Re Import beim Ortsansässigen!!!


    Die Arme Autoindustrie will von uns allen nur das beste... unser Geld.
    Die Werkstätten verdienen auch, ihr Brot mit und von Kunden die NICHT bei ihnen gekauft haben.
    Wieviel Kunden kaufen zb in Bayern (der wo anders ind Deutschland) beim Vertragshändler ihr Fahrzeug, weil es dort ein wenig Günstiger ist und fahren in die Werkstatt an ihrem Wohnsitz in Nierdersachsen.
    Aus meiner sicht ist auch das nichts anderes als wenn ich im Eu Ausland kaufe oder eine Firma die mir das Auto hier in Deutschland anbietet.
    Der Preis machts und wir leben in der EU, da darf es ja wohl keine Unterschied machen, wo ich kaufe, außer dem Preis



    gruß
    drachen 112

    Tucson 1.6 T-GDI , 7 Gang Doppelkupplungsgetriebe , Allrad, 130 (177) kW (PS) Vollausstattung, Belgischer Re-Import mit 5 Jahren Garantie ( bis 02.11.2022 ! :thumbup: )

    Einmal editiert, zuletzt von drachen112 ()

  • Ich habe mich gestern Abend hingesetzt und über den Hyundai Konfigurator mein Auto "zusammengebastelt" da kamen dann 43000 € zusammen.
    Ich habe als RE Import 32.000€ bezahlt. Wer bei 11000€ unterschied behauptet, er geht dann zum Deutschen Vertragshändler, mal von der Garantie abgesehen, der muss es selber wissen.

    Guten Morgen,


    wenn Du das so schreibst, klar, ist verständlich. Allerdings ist da ohne Rabatt. @Ubs meinte sicherlich den Rabatt inbegriff.
    Meine Fahrzeug kostete auch 43k. Habe abzüglich Rabatt aber nur 33k bezahlt. Somit musste ich beim deutschen Händler zum EU Händler nur 1k mehr bezahlen.
    Sicher, 1k ist auch viel Geld, aber ich hab den emotionalen Ärger mit EU usw. nicht .

  • Die Arme Autoindustrie will von uns allen nur das beste... unser Geld und der Kunde will nichts mehr bezahlen ;(
    Als wir unseren 25 Jahre Tucson geholt haben (kein EU Fahrzeug) stand der ausgeschrieben mit einigen Wunschzusätzen und einem Satz Winterreifen für etwas über 49.000 €, bezahlt wurden auf den Kopf 39, geht also doch auch in Deutschland ;)

  • Tja, sicherlich kann man über Verhandlungstaktiken lang und breit schreiben und diskutieren.
    Wer allerdings gerade im KFZ Bereich den Listenpreis als Endpreis betrachtet, der hat hat wohl die Marktwirtschaft selbst in den simpelsten Stufen nicht verstanden.
    Selbst bei den „PremiumMarken“ sind ohne großes zutun erhebliche Rabatte möglich.
    Schon die einfache Frage zum Konfigurationspreis „Was wäre mein Zahlbetrag, oder tun Sie da noch was dran?“ bewirkt schon eine erhebliche Minderung.
    Wer also hier mit Listenpreisen für D Fahrzeuge argumentiert, gleichzeitig aber die Rabattpreise der EU Händler als Endpreis hinstellt ist nicht ganz objektiv und versucht einen falschen Eindruck hier zu suggerieren.
    Es ist auch dabei zu beachten, das man meistens bei EU Fahrzeugen nicht als Erstbesitzer eingetragen ist, von daher ist meines Erachtens auch ein Preivergleich mit einer Tageszulassung eines D Händlers absolut i.O.

  • Der Thread ist jetzt über 300 Post lang.


    Da kann man noch 1000 Posts spekulieren.

    Dies ist Post 327.


    Na und? :P

    Bulgarischer "Trend" TLE, 1.6 GDI in Phantom Black, Neufahrzeug 2016 (VFL) ohne Tageszulassung, zusätzlich mit Sicht-Paket und Navi/Rückfahrkamera. 104000km. Navi Gen2


  • Ist doch sowas von egal, aus welchem Grund hier oder dort gekauft wird. Es muss sich hier doch keiner zur Rechtfertigung genötigt sehen - weder warum ein Händler den Mehrwert besitzt oder warum man das Geld lieber spart!


    Hier gehts darum, daß Aufklärung betrieben werden sollte: wenn's ein EU-Fahrzeug werden soll, dann selber aus dem Ausland direkt beim EU-Händler beziehen und man ist aus dem Schneider. Wer das nicht mag (weil er den deutschen Verkäufern mehr vertraut oder es bequemer ist), kauft halt beim deutschen Händler.


    #328 (noch 672 Posts bis 1000)

    EU (B) Full-House Benziner Automatik 2017er (EZ 1/18 - Kauf 2/18)
    AHK von GDW, Fensterautomatik, Panoramadach Komfortschließung, SekuKey3 Diebstahlsicherung, SmarKeySchlüssel: Auslösepunkt Fernbedienung justiert, US-Dashboard, Garagenöffner im Dachpaneel, 3-fach Sitzmemorysteuerung

  • Hallo zusammen,


    wahrscheinlich wurde das Thema in einem der über 300 Posts besprochen, ich frage aber trotzdem noch mal und bitte schon mal vorab um Verständnis. Eigentlich ist die Regelung ja ziemlich eindeutig in den letzten Posts zusammengefasst. Ich habe den freien Händler mehrmals auf die Garantie Regelung angesprochen und er behauptet steif und fest, dass ich die 5 Jahre Herstellergarantie erhalte. Folgende E-Mail habe ich heute dazu erhalten:


    ..."Wie besprochen bestätige ich Ihnen das der Hyundai Tucson die 5 Jahre Herstellergarantie besitzt.


    Das Fahrzeug hat am 15.03.2018 eine Tageszulassung im Ausland erhalten."


    Es ist ein ziemlich großer Händler der hunderte Fahrzeuge in Autoscout etc. anbietet, können die so dreist sein, dass die einfach etwas behaupten und dann habe ich als Kunde Pech gehabt oder andersherum gefragt, gibt es einen Weg, dass ich mich absichern kann? Wir haben uns diverse Angebote bei Händlern vor Ort eingeholt, der Preisunterschied ist jedoch recht groß, so dass es schon verlockend ist hier zuzuschlagen.


    Danke schon mal vorab.