Der 2 l D hat 7,6 l Öl.
Heizung
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Die Heizleistung von Benziner/ Diesel hängt hauptsächlich vom Wirkungsgrad der Verbrennung ab. Ein Diesel hat einen geringeren Verbrauch und erzeugt somit weniger Wärme.
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(Klugscheißmodus aktiviert)
Nicht ganz richtig. Für Verbrennungsmotoren zählt im Grunde die Anzahl Kohlenstoffatome pro Liter - und da stecken ca. 13% mehr drin in einem Liter Diesel. Also hat Diesel ca. 13% mehr Energiegehalt pro Liter.
Ein Dieselmotor der exakt den gleichen Liter-Verbrauch wie ein Benziner hätte, würde mehr Kohlenstoffatome/Energie "verschwenden" und somit schneller warm werden. Übrigens entstünde dann auch 13% mehr CO2.
Die Verbrennung ("Umsetzung in Bewegungsenergie") läuft aber je nach Drehzahl im Dieselmotor wesentlich effektiver ab, der Vorteil liegt meist bei deutlich mehr als 13%. Also werden letztlich im Dieselmotor weniger Kohlenstoffatome ungenutzt oxidiert und in der Praxis entsteht weniger Abwärme.
(Klugscheißmodus aus)PS: Diesel ist eigentlich teurer in der Herstellung. Nur die Besteuerung dreht das Bild. In anderen Ländern, wo dies nicht der Fall ist, fahren deutlich weniger Privatleute Diesel.
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Also ich kann mich selbst bei -4 nicht beschweren weil mit Sitz und Lenkradheitzung ist das Auto mollig warm nach 5-8 Minuten. Bei Kurzstrecke morgens zur Arbeit wird der Motor klar nicht warm aber die Heizung läuft dennoch mehr als top.
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(Fragemodus aktiviert)
kann jetzt nicht so den Unterschied in unseren beiden Darstellungen erkennen. Du schreibst von der Effektivität und ich vom Wirkunsgrad. Beides beinhaltet abgegebene Energie zu zugeführter Energie und beides ist beim Diesel unter vergleichbaren Bedingungen besser. Ich muß also einem Diesel weniger Energie zuführen um die gleiche Energie auf die Straße zu bringen. Die für die Fortbewegung ungenutzte Energie wird vorwiegend in Wärme umgewandelt und ist somit beim Diesel geringer. Damit ist die für die Heizung zur Verfügung stehende Wärme beim Diesel geringer.Ich glaube, wir meinen beide das Gleiche. Ich, mit etwas weniger Text.
PS: Diesel ist heute nur deshalb in der Herstellung teurer, da es eine hohe Nachfrage nach Diesel gibt und hohe Anforderungen an die Qualität durch Umweltauflagen bestehen.
Zu Zeiten von Rudolf Diesel war Diesel ein Abfallprodukt der Benzinherstellung. Den noch bis in die 60er Jahre geringeren Preis in der Herstellung und damals nahezu nur für die gewerbliche Nutzung verwendeten Diesels kompensierte man später durch steuerliche Vorteile um den Vorteil für das Gewerbe zu erhalten. Mit der heutigen Nutzung für alle Käuferkreise wird der steuerliche Vorteil des Diesels natürlich Gegenstand der heutigen politischen Diskussion. -
Hallo zusammen,
Die Heizung im Auto finde ich etwas merkwürdig.. wenn ich die auf 22 grad stelle kommt kühle Luft (Außen 11 grad ) Dreh ich auf 28 grad dann kommt warme Luft .. ist das normal ❓sobald ich wieder runter drehe kommt wieder kalte Luft .. ja habe die Schieber auf rechts , also offen .. es ist ein 1.6 T gdi 2019 Fl
Wenn das draußen Kälter wird muss ich ja das Auto eine halbe Stunde laufen lassen bis es warm ist im inneren ..🤷🏼♂️